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17.09.2014

Scholl nimmt 300-Tonner

Die Karl Scholl GmbH aus Heidelberg hat im Sommer einen LTM 1300-6.2 übernommen. Der neue 300-Tonner ersetzt einen LTM 1250-6.1 im Fuhrpark des Kran- und Schwertransportunternehmens. Der Neuzugang bietet höhere Tragkräfte und mit seinem 78-Meter-Teleskopausleger ein Plus von sechs Metern im Vergleich zum 250-Tonner.

Wippen oder klappen? – der LTM 1300-6.2 kann beides. Er ist einerseits als einfacher Klappspitzenkran konzipiert, andererseits stellt er als kleiner Wippspitzenkran für Kranbetreiber den Einstieg in die Wippspitzenklasse dar. Diese Doppelfunktion war ein wichtiges Kriterium für Scholl Autokrane.

Geschäftsführerin Angelika Scholl und Karl-Heinz Scholl, Fahrer des neuen LTM 1300-6.2, erklären: „Die Neuentwicklung von Liebherr passt logistisch genau in unseren Fuhrpark. Der LTM 1300-6.2 ist schnell und flexibel einsetzbar. Mit seinem langen Teleskopausleger und der Wippspitze ist er ideal für Einsätze in der Chemie.“ Sie spekulieren darauf, so ihren Kundenkreis ausbauen zu können.
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(v.l..n.r.): Joachim Sommer von Liebherr Ehingen; Yvonne und Angelika Scholl, beide Geschäftsführerin, mit Karl-Heinz Scholl sowie Andreas Merkel, Jan Marwinski, allesamt von der Firma Karl Scholl


Hintergrund
Die Karl Scholl GmbH wurde 1953 gegründet und ist damit seit über 60 Jahren Anbieter für alle Anliegen rund um Krandienstleitungen sowie Großraum- und Schwertransporte. Als Spezialunternehmen für Handwerk und Industrie ist Scholl mit der Zentrale in Heidelberg sowie der Niederlassung in Mosbach im Rhein-Neckar-Raum sowie dem Neckar-Odenwald-Kreis und den angrenzenden Gebieten tätig.

Das Familienunternehmen betreibt 16 Mobilkrane von 30 bis 300 Tonnen Tragkraft. Der neue LTM 1300-6.2 ist jetzt der größte Kran des Fuhrparks. Haupteinsatzgebiete werden Hubaufgaben in der Chemie sein sowie die Montage von Turmdrehkranen und schweren Fertigteilen.

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