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14.01.2010

Altes Eisen aufgefrischt – Teil 2 "Besonderes Profil"

Das Projekt „Altes Eisen aufgefrischt“ geht bei der Schaub Fahrzeugbau und Krandienst in die nächste Runde. Dem Rheinstahl AT 252 ist es dabei an die Räder gegangen. Hervor kam etwas, was „manch Trucker in seinem ganzen Leben noch nie gesehen hat“, ist sich Rolf Biegert, Chef von Schaub Fahrzeugbau und Krandienst, sicher. An den Rädern sind keine Löcher für Radbolzen vorhanden.

Diese so genannten Trilex-Räder sind mit einem Spannring beziehungsweise mit Spannpratzen gehalten. Die Räder wurden jetzt abmontiert und zerlegt, damit die Felgen sandgestrahlt und frisch lackiert werden.
Die Hinterachse beziehungsweise das Hinterachsaggregat des Krans ist ungefedert und besitzt nur eine Ausgleichschwinge. Damit ist der Kran nicht für die Autobahn geeignet. Bei der Vorderachse sieht es etwas besser aus, die ist zumindest mit einer Blattfederung ausgestattet. Die Bereifung des Krans ist mit der von heutzutage kaum zu vergleichen. Die Reifen sind noch mit Schläuchen und einem Felgenband bestückt.

Als nächstes werden die Bremsen nicht nur von „langbeinigen Zwischenmietern“ befreit, sondern auch gereinigt und wieder gangbar gemacht.
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Der Kran ist mit so genannten Trilex-Räder ausgestattet


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Die ungefederte Hinterachse mit Ausgleichsschwinge


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Das Innenleben der Reifen - Schlauch und Felgenband


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Die Vorderachse mit Blattfedern


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In der Bremsanlage hat sich eine Spinne zur "Zwischenmiete" breit gemacht


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