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24.02.2014

Gerken kauft (bei) Teupen

Gerken kauft Teupen-Bühnen: 17 kettenbetriebene Arbeitsbühnen aus der „Leo“-Serie hat der Düsseldorfer Arbeitsbühnenvermieter beim Spezialisten aus Gronau bestellt. Im Februar unterschrieb Geschäftsführer Christian Gerken im Beisein von Teupen-Chef Michael Scheuß und Vertriebsleiter Michael Vennemann den Auftrag.

Dieser umfasst für zwei Leo 30T, sieben Leo 15GT sowie acht Exemplare des neuen 21-Meter Modells Leo 21GT inklusive des passenden Transportkonzepts. Damit wächst die Raupenflotte des Düsseldorfer Vermieters auf insgesamt 60 Maschinen. Die Auslieferung des gesamten Pakets soll bis Mitte dieses Jahres abgeschlossen sein.
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Michael Vennemann (l.), Vertriebsleitung EU, und Teupen-Chef Michael Scheuß umrahmen Gerken-Geschäftsführer Christian Gerken


„Wir verstehen uns als Kompetenzzentrum für besonders anspruchsvolle Arbeitsbühneneinsätze. Daher ist es ausgesprochen wichtig, Raupenbühnen im gesamten Arbeitshöhenspektrum von 13 bis 50 Meter anbieten zu können“, erklärt Christian Gerken. „Für Teupen sprach am Ende neben der zukunftsweisenden Bühnentechnik auch ganz klar die Fähigkeit, unser Team durch intensive Schulungen mit der Fachkompetenz zu versorgen, die am Ende den Unterschied in der Beratung ausmachen wird.“

Die Geschäftsbeziehungen beider Unternehmen reichen über 25 Jahre zurück. Bereits 1988 hatte Gerken Anhängerbühnen von 14 bis 23 Meter aus dem Hause Teupen im Programm. Auch die allererste Leo 50GT, damals auf der bauma 2004 erstmals gezeigt, landete vor ziemlich genau zehn Jahren bei Gerken.

Auf der letzten bauma im Frühjahr 2013 feierte Teupens neuer Leo 21GT Premiere. Teupen-Geschäftsführer Michael Scheuß sieht die Gerken-Order als positives Signal für sein Unternehmen: „Für unseren neuen Leo 21GT ist das ein ganz ausgezeichneter Startschuss und beweist, dass gerade für das anspruchsvolle Vermietgeschäft genau der richtige Preis-Leistungsmix gefunden wurde.“

Im November 2013 wurde die erste 21GT ausgeliefert. Die mit nur 2.950 Kilogramm Geicht sehr leichte und kompakte Bühne erreicht bei 250 Kilo Korblast im gesamten Arbeitsbereich eine Auslage von zwölf Metern. Das Abstützsystems gleicht im Gelände und über Hindernisse hinweg eine Geländeneigung von bis zu 30 Prozent aus – „bislang eine unerreichte Performance in dieser Höhenklasse“, so der Hersteller.

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