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01.08.2019

Auftragslage crasht

Frische Quartalszahlen hat der Kölner Motorenhersteller Deutz am Donnerstag vorgelegt. So haben sich manche Eckwerte gegenüber dem ersten Quartal weiter verschlechtert. Die Aufträge gingen zwischen April und Juni dieses Jahres um 15,9 Prozent auf 439 Millionen zurück. Dafür hat sich der Gewinn mehr als verdreifacht – vor allem dank Sondereffekten wie Grundstücksverkäufen – und der Umsatz sich um drei Prozent auf 477 Millionen Euro erhöht.

„Wir haben unseren Wachstumskurs in allen Regionen und wesentlichen Anwendungsbereichen fortgesetzt und das trotz einer sich aktuell abzeichnenden Verlangsamung des Marktwachstums. Unser derzeitiger Auftragsbestand ist weiterhin auf einem hohen Niveau, sodass wir uns auf einem guten Weg sehen, die gesetzten Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen“, bilanziert Vorstandschef Frank Hiller zum Halbjahr. Er rechnet nach wie vor mit einer Umsatzsteigerung auf mehr als 1,8 Milliarden Euro im Gesamtjahr.

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