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25.09.2012

Kran an Staumauer umgekippt

Ein Rough-Terrain-Kran hat sich am Montag am Toppu-Staudamm im japanischen Hokkaido um 180 Grad gedreht – vertikal. Er hängt wie am seidenen Faden an der Staumauer. Der 55-jähhrige Kranführer war kopfüber in der Kabine gefangen und konnte nicht herausklettern. Nach drei Stunden gelang es, ihn zu befreien. Allem Anschein nach zum Glück unversehrt.
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Bizarrer Anblick: Der umgekippte Kran bleibt an der Mauer oben hängen


Es handelt sich um einen kompakten Geländekran, der oben auf der Staumauer eingesetzt wurde, um Material nach oben zu befördern. Um den unteren Teil des Staudamms, das breitere Fundament an der Basis, zu übergreifen, war der Ausleger ganz ausgefahren. Am unteren Teil wird derzeit gebaut. Nur die Abstützungen verhinderten, dass der Kran kopfüber in die Tiefe stürzte, denn sie krallten sich praktisch am Geländer oben fest. Andernfalls wäre der Kran wohl 80 Meter tief in den Fluss gefallen.

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