16.10.2018
            Auf Wand gebannt
            Großflächige Wandmalerei: Im Sommer ist in Augsburg ein riesiges Wandgemälde entstanden – von einer Gelenkteleskopbühne aus. Im Rahmen des Augsburger Friedensfestes ist ein riesengroßes Wandgemälde entstanden, ein sogenanntes 
Mural. Darauf sieht man Menschen und andere Kreaturen, die sich die Hand reichen – zur Freundschaft. 
            
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            Der Künstler bei der Arbeit: Guido Zimmermann und sein Team erschaffen das riesige Wandgemälde
        
Kein Wunder: In dem diesem Jahr lautete das Motto des Friedensfestes „Utopie. Was wäre, wenn…?“ Um dies visuell darzustellen, wählte eine Jury den Vorschlag des Frankfurter Künstlers 
Guido Zimmermann aus. Der 39-Jährige nutzte eine Gelenkteleskopbühne JLG 520 AJ mit 18 Metern Arbeitshöhe für seine künstlerische Intervention. Mit 250 Kilogramm uneingeschränkter Plattformkapazität bot sie die Möglichkeit, den Künstler und auch einen Helfer sowie zahlreiche Farbeimer und Malutensilien zu tragen. Der Augsburger Vermieter Hochmuth sponserte den Bühneneinsatz. 
Die Firma 
Hochmuth ist in vielen kulturellen Projekten involviert und unterstützt die Stadt wie auch Vereine und Projekte. Die Unternehmensgruppe beschäftigt 50 Mitarbeiter an vier Standorten in Augsburg, München, Türkheim und Gersthofen. Neben der Vermietung von Arbeitsbühnen und Kranen gehören auch ein Malerfachbetrieb, ein Schulungszentrum und ein Reparaturservice zur Firmengruppe. Der Maschinenpark umfasst knapp 300 Geräte. 
P.S. Wer das Wandgemälde in Augenschein nehmen möchte, der begebe sich in den Alten Postweg 66 in Augsburg. 
                            
            
            
                            
            
                        
                     
        
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