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17.02.2020

Berge, Berge, Berge

Neu und treu: Der bayrische Kranvermieter Kran Kastner hat einen LKW-Aufbaukran HK 40 von Tadano übernommen. Der 40-Tonner ergänzt die kleine Kranflotte des in Inzell in Oberbayern in den Chiemgauer Alpen angesiedelten Betriebs.

Von hier aus starten Geschäftsführer Johann Kastner, Gründer und Seniorchef Günther Kastner sowie ihre drei Mitarbeiter zu ihren Einsätzen in den Landkreisen Traunstein, Berchtesgadener Land und Rosenheim sowie in das nahegelegene Österreich. Arbeiten für Stahl-, Beton- und Holzbauten, Fertigteilmontagen, Maschinen- und LKW-Umladungen zählen ebenso zum Portfolio wie spezielle Einsätze in Hallen, Bergungen, Baumfällarbeiten und das Umsetzen von Hütten oder Garagen.

Kran Kastner setzt den HK 40 als Schnellläufer ein, der bis zu vier, fünf Aufträge pro Tag abarbeitet. Daneben betriebt die Firma noch einen HK 60 sowie einen ATF 70G-4 – und damit nur noch Tadano-Krane. Warum? Das beantwortet Johann Kastner so: „Tadano ist unsere bevorzugte Kranmarke, schon immer. Los ging es 2000, im Gründungsjahr, mit einem gebrauchten HK 35. Wir sind ein relativ kleines Team mit hohem Auftragsvolumen. Und müssen entsprechend flexibel disponieren. Unsere Tadano-Krane basieren alle auf dem gleichen System, unter anderem der gleichen elektronischen Lastmomentbegrenzung. Und die Symbole sind selbsterklärend. So kann jeder Fahrer ohne große Eingewöhnung von einem Tadano zu einem anderen wechseln. Das ist einfach superpraktisch.”
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Tadano HK 40 für Kran Kastner


Und warum musste es ausgerechnet dieses Modell sein? „Der HK 40 bringt uns so viele Vorteile ‒ da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll“, meint Johann Kastner. Und nennt die niedrigen Betriebskosten, das Zwei-Motoren-Konzept, die Wartungsfreundlichkeit, genehmigungsfreie Fahrten, die „Supertraglasten“ wie auch die asymmetrische Abstützbasis – denn damit hat er die Möglichkeit, den HK 40 in seinem typischen Arbeitsumfeld, an Bergen und Hängen, gut ins Niveau zu stellen.

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