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08.06.2022

Drei Neue für Europa

LGMG baut sein Team in Europa weiter aus. Die neusten Zugänge sind Roland Faber als Leiter der europäischen Serviceabteilung, Harold van der Made als Schulungsleiter für Europa und Christian Fuchs als Serviceleiter für Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie die Tschechische Republik.

Faber kommt nach insgesamt mehr als 26 Jahren bei Riwal, wo er zuletzt als technischer Leiter tätig war, zum Unternehmen. Er begann seine Karriere bei Riwal 1991 als Außendiensttechniker und verließ das Unternehmen Ende 1998, um eine ähnliche Funktion beim Vermietunternehmen Gjaltema Verhuur zu übernehmen. Etwa zwei Jahre später wechselte er zum Niftylift-Vertriebspartner Eurosupply und kam schließlich 2004 als Produktspezialist zu Riwal zurück. Im Jahr 2015 wurde er zum internationalen technischen Spezialisten befördert.
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Roland Faber


Mit van der Made stößt ein weiterer Bühnenexperte dazu. Er war fast neun Jahre bei Genie, wo er als Produkt- und Technik-Trainer fungierte. Van der Made begann seine Karriere 1997 bei van den Maagdenberg als Monteur-Dreher und wechselte nach sechs Jahren zum HLK-Spezialisten van Alphen en Roest, wo er als Installateur tätig war. Ende 2004 wechselte er in die Gabelstaplerbranche zu Bresam-Heftrucks. Im Jahr 2007 stieg er als Außendiensttechniker bei Haulotte in den Hubarbeitsbühnenmarkt ein. Ende 2012 wechselte er als Werkstattleiter bei Van Geel Heftrucks zurück in den Gabelstaplermarkt, kehrte aber nur ein Jahr später mit Genie in die Bühnenbranche zurück.
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Harold van der Made


Christian Fuchs kommt von Skyjack zur LGMG, wo er in den letzten drei Jahren als Product Support Engineer tätig war. Er begann seine Bühnenkarriere 2016 als Servicemanager bei Ahern Deutschland und wechselte drei Jahre später zu Skyjack.
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Christian Fuchs



Vertikal Kommentar

Es ist interessant zu beobachten, dass insbesondere in Europa einige sehr erfahrene, altgediente und sachkundige Mitarbeiter von den großen westlichen Herstellern zu den drei größten chinesischen Herstellern wechseln. Bei einigen Namen folgte der Wechsel einem Personalabbau bei großen Herstellern, der in den ersten Tagen der Pandemie stattfand.

Jetzt scheint es jedoch so zu sein, dass den neuen Marktteilnehmern ein solider Talentpool zur Verfügung steht, auf dem sie aufbauen können. Auf der anderen Seite der Gleichung haben einige Hersteller eindeutig einen großen Teil ihres Wissens- und Erfahrungsschatzes verloren.

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