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12.12.2022

Die Zukunft von Z heißt Zeta

Von Z über Zed zu Zeta: Auf der bauma 2022 hat CTE erstmals seine neue 3,5-Tonnen-LKW-Arbeitsbühne Zeta 22 vorgestellt, die den Namen des erfolgreichen Z-Modells aus den 90er Jahren aufgreift und CTE in die Zukunft führen soll, wie es heißt. Als Zielgruppe angepeilt sind vor allem Vermieter. Das neue Modell reiht sich ein in die aktuelle Baureihe zwischen der Zed 21.3 und der Zed 23.3.

CTE setzt mit dem neuen Gelenkaufbau auf die Wiedereinführung des Doppelpantographen. Mit dieser Geometrie sei es möglich, den gesamten Arbeitsbereich auszunutzen und somit eine maximale Höhe und Reichweite zu erzielen. Als da wären: 22 Meter Arbeitshöhe, 10 Meter Reichweite und 250 Kilogramm Korblast. Die maximale Reichweite erzielt die Bühne mit maximal hundert Kilo im Korb. Mit 200 Kilogramm im Korb liegt die Reichweite bei höchstens 8,50 Meter, und mit den vollen 250 Kilogramm Korblast verringert sie sich auf 7,50 Meter.

Die Zeta 22 ist außerdem mit dem S3 Evo-System ausgestattet und soll so ein optimiertes Flottenmanagement, Fernüberwachung und dergleichen ermöglichen. Als Option ist eine kabelgebundene Funksteuerung mit einem sieben Meter langen Kabel erhältlich. Das auf der bauma ausgestellte Gerät war auf einem Iveco-Chassis montiert. Künftig wird die Zeta 22 aber auch auf Isuzu zu haben sein.


Hintergrund
Die Zeta ist wie gesagt Nachfolger der höchst erfolgreichen Z-Baureihe, deren erstes Modell Z-16 im Jahr 1993 auf den Markt kam. 1996 lief die sehr populäre Z-20 vom Stapel. Seit 2009 firmiert die Baureihe unter der Bezeichnung Zed.
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Das folgende Produktvideo von CTE stellt die Maschine vor.


Vertikal Kommentar
Das neue Modell wirkt auf den ersten Blick wie eine sehr gute neue Maschine, was Aufbau, Konfiguration und Verarbeitung angeht, und ist ein gutes Vorzeichen für die neue Generation der ‚gelenkigen‘ 3,5-Tonner von CTE. Aber der wahre Prüfstein wird sein, wie gut die Neuheit (im Alltag) funktioniert, wie sie sich anfühlt und wie zuverlässig sie arbeitet.

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