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27.12.2022

Kahl zieht knapp 40 Achslinien

Haken dran: Andreas Kahl, geschäftsführender Gesellschafter von Kahl Schwerlast, hat der Goldhofer AG auf der bauma den Auftrag über zunächst 38 Achslinien der neuen Modulbaureihe FT-Serie erteilt.

Kahl Schwerlast ist als internationaler Schwergutlogistiker tätig und spezialisiert auf schwere und außergewöhnlich erscheinende Transportlösungen. „Mit unserem Spezialfuhrpark, unseren eigenen trimodalen Lager- und Umschlagsmöglichkeiten in Duisburg und Dresden, unserem Knowhow und unseren langjährigen und erfahrenen Mitarbeitern verfügen wir über ein Potenzial, das seinesgleichen sucht“, freut sich Andreas Kahl.

Das Unternehmen investiert laufend in neueste Technik, um im Wettbewerb immer den entscheidenden Schritt voraus zu sein. „Gerade bei der Fahrzeugtechnik ist es uns wichtig, dass wir up to date sind, um unseren Kunden wirtschaftliche und vor allem termingerechte und sichere Transportlösungen anzubieten“, erklärt Andreas Kahl und deutet damit an, dass er die aktuell mehreren hundert Goldhofer-Achslinien in seinem Fuhrpark um bis zu 200 weitere Linien der neuen Goldhofer Baureihe FT-Serie erweitern wird.

Dahinter versteckt sich eine auf der bauma vorgestellte Weltneuheit: ein turmgelagertes Pendelachs-Kombinationssystem der schweren Nutzlastklasse. Der Clou am neuen Fahrzeugtyp ist dem Hersteller zufolge, dass Veränderungen am Transportsystem jederzeit und unkompliziert vorgenommen werden können.
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Horst Häfele und CEO Matthias Ruppel, beide von Goldhofer, Kahl-Geschäftsführer Andreas Kahl, Pieper-Geschäftsführer Marcus Pieper sowie Robert Steinhauser und Dennis Leschensky von Goldhofer (v.l.)


Neu konzipiert wurde das Achsaggregat. Dank der ausgeklügelten Konstruktion bietet dieses nicht nur einen großen Achshub von 640 Millimetern und einen Lenkeinschlag von 60 Grad, sondern insbesondere eine flexible Anpassung an veränderte Anforderungen. So kann aus fünf verschiedenen Einzel- und Zwillingsbereifungen gewählt werden, welche eine Ladehöhe von 760 bis 940 Millimetern bei Achslasten von 22 bis 45 Tonnen ermöglichen.

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