09.04.2024

Sinoboom bringt AB15J Plus auf den Markt

Sinoboom hat die Gelenkteleskoparbeitsbühne AB15J Plus auf den Markt gebracht, den Nachfolger seines beliebten 17-Meter-Modells AB15J, und führt eine Reihe zusätzlicher Funktionen ein, die Flottenbesitzer und -betreiber gleichermaßen ansprechen sollen. Es ist die erste dieselbetriebene Gelenkarbeitsbühne von Sinoboom, die in Europa erhältlich ist.

Zu den Upgrades gehört eine erhöhte Traglast der Plattform, die jetzt 300 Kilogramm gegenüber zuvor 250 Kilogramm beträgt. Die Effizienz wird weiter durch die Einführung einer aktiven Oszillationsfunktion gesteigert, die sowohl in der eingefahrenen als auch in der angehobenen Position funktioniert und die Steigfähigkeit sowie die kontinuierliche Drehung des Drehtellers verbessere, wie es heißt.

Weitere Änderungen gibt es unter der Haube. Die Funktionspumpe wurde von einer Zahnrad- auf eine Kolbenpumpe umgestellt, was einen verbesserten Ölfluss und einen höheren Öldruck ermöglichen und die Funktion des Auslegers allgemein verbessern soll.
Das Dieselgelenkteleskop Sinoboom AB15J Plus bietet 16,70 Meter Arbeitshöhe und bis zu 8,50 Meter Reichweite

Die Arbeitsbühne ist mit einem Kubota-18-kW-Motor ausgestattet, der unter anderem die europäischen Abgasvorschriften Stufe V und die nordamerikanische Tier 4 erfüllt. Der leistungsschwächere Motor sei einfacher zu warten als die vieler anderer Arbeitsbühnen derselben Klasse und trage so zur Senkung der Gesamtbetriebskosten bei. Die Leistung werde jedoch nicht beeinträchtigt.

Die verbesserte Effizienz des Hydrauliksystems ermöglicht eine Steigfähigkeit von 40 Prozent. Auch auf schlammigem Untergrund soll die Bühne gut zurechtkommen.

Steven Liu, Chairman von Sinoboom, sagt: „Wir sind ständig bestrebt, unser Sortiment technisch zu verbessern und hören unseren Kunden genau zu, welche Funktionen sie sehen möchten. Der verbesserte AB15J Plus ermöglicht eine noch größere Flexibilität im Feld und hilft den Bedienern, effizient zu arbeiten und sich weniger Sorgen über Ausfallzeiten machen zu müssen.“

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