„Mehr für weniger“: Die elektrischen Scherenarbeitsbühnen SJ3213 Micro und SJ3219 Micro von Skyjack werden ab sofort europaweit ausgeliefert – und: Sie werden nächste Woche auf den Vertikal Days am Stand des Unternehmens präsentiert.
Die SJ3219 biete 7,65 Meter Arbeitshöhe
Die neuen Micro-Modelle wurden letztes Jahr auf der ARA in Nordamerika vorgestellt, sind aber jetzt auch in Europa zu haben. Die SJ3213 micro und die SJ3219 micro haben Arbeitshöhen von 5,90 bzw. 7,65 Metern sowie eine Gesamtbreite von 81 Zentimetern und eine Gesamtlänge von 1,50 Meter. Die Korblast beträgt bei beiden 227 Kilogramm, und eine 50 Zentimeter lange Plattformverlängerung gehört zur Standardausstattung. Die kleinere Bühne wiegt 869 Kilogramm, die größere 1.214 Kilogramm.
Im Gegensatz zu den von Mantall für Skyjack gefertigten Maschinen mit Hinterradantrieb verfügen die neuen Modelle über AC-Elektromotoren an den Vorderrädern und einen bürstenlosen Hydraulikpumpenmotor mit variabler Drehzahl. Beide Modelle sind niedrig genug, um mit hochgeklapptem Geländer in einer Höhe von 1,9 bzw. 1,99 Metern durch eine Standardtür zu fahren.
Die SJ3213
Zu den Optionen gehören eine Ecotray-Leckagesicherung und biologisch abbaubares Hydrauliköl – das auch beim ersten Ölwechsel nachgefüllt werden kann – sowie Telematik. Die neuen Modelle sollen zu 90 Prozent recycelbar sein.
Skyjack-Präsident Charlie Patterson sagt: „Skyjack ist stolz darauf, Maschinen anzubieten, die Langlebigkeit, Qualität und Wartungsfreundlichkeit in sich vereinen. Die SJ3213 Micro und die SJ3219 Micro bilden da keine Ausnahme und verdienen den Spitznamen Micros durch die Verbesserung der Produktivität auf engstem Raum und die Senkung der Wartungskosten über die gesamte Lebensdauer.“
Und Produktentwicklungs- und Projektmanager Mark Trowman fügt hinzu: „Der in der Micro-Serie verbaute vollproportionale E-Antrieb verbessert die Steuerbarkeit und sorgt für konstante Leistung, Drehmoment und Traktion. Dieser leise und schnelle Elektroantrieb steigert die Produktivität erheblich und bietet der Vermietungsbranche mehr für weniger.“
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