Den Stecker gezogen: Hoogwerkt hat seine letzten Hybrid-Gelenkarbeitsbühnen aus dem Programm genommen. Damit ist dieses Segment nun vollelektrisch, genauer: batterieelektrisch.
„Hybridarbeitsbühnen waren einst die einzige nachhaltige Option“, erläutert Geschäftsführer Joey Maal. Jetzt, da vollelektrische Modelle verfügbar sind, sei dies der logische nächste Schritt für sein Unternehmen.
Kommen quasi rein rein: rein elektrische Bühnen
Maal fährt fort: „Unsere Maschinen werden stets mit Vollausstattung geliefert und sind mit Funktionen ausgestattet, die die Produktivität steigern und die Kosten senken. Das macht sie zu einer sicheren Investition für ihren neuen Besitzer, während wir weiterhin in die neueste Generation vollelektrischer Maschinen investieren.“
Die Flotte wurde um 20 neue Geräte erweitert, darunter 13 Hubarbeitsbühnen, zwei Aluminiumgerüste, drei Materiallifte und zwei Lithium-Ionen-Geländestapler. „Darüber hinaus sind derzeit 35 Prozent aller unserer Lieferungen emissionsfrei. Wir streben an, diesen Anteil im kommenden Jahr weiter zu steigern,“ sagt Joey Maal.
Kommen raus: die Gelenkteleskope mit Hybridantrieb Ausmisten per Auktion
Die Hybrid-Gelenkarbeitsbühnen wie auch die vollelektrischen Raupenarbeitsbühnen von Hoogwerkt werden über Troostwijk Auctions zum Verkauf angeboten. Die Auktion läuft ab sofort und endet am Montag, den 22. September. Interessierte Käufer können sich ganz einfach online registrieren und Gebote abgeben unter: troostwijkauctions.com/hoogwerkt.
Hoogwerkt aus Zoeterwoude in Südholland ist ein landesweit tätiges Vermietungsunternehmen, das sich auf vollelektrische Maschinen spezialisiert hat, darunter Scherenarbeitsbühnen, Raupenarbeitsbühnen, Gelenkarbeitsbühnen, Materiallifte, Gerüste und Gabelstapler. Alle Maschinen sind mit Lithiumbatterien ausgestattet.
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