30.09.2025

In drei Wochen startklar

Seit Anfang des Jahres nutzt Christoph Friedrich mit seinem Team von der Ingolstädter Mietflotte die Dispositionssoftware MIRA für die Vermietung seiner rund 400 Maschinen im Mietpark. Tagtäglich werden die Geräte nun mit der neuen Software für Einsätze rund um Ingolstadt geplant, übergeben und abgerechnet.

„Unser altes System war nicht mehr zeitgemäß,“ erzählt Christoph Friedrich rückblickend und ergänzt: „Ich wollte nicht warten, bis die Software ausläuft, um dann mit leeren Händen dazustehen, sondern habe proaktiv gesucht. Mit MIRA standen wir schon längere Zeit im Kontakt. Ende 2024 ist dann die Entscheidung gefallen, auf MIRA umzustellen.“

Am Nikolaustag 2024 wurde der Vertrag unterschrieben, und nach nur drei Wochen, ab dem 1. Januar 2025, konnten alle Angebote, Aufträge und Rechnungen in MIRA geschrieben sowie alle Auslieferungen und Rücknahmen mit der integrierten Übergabe-App durchgeführt werden.

„Die Geschwindigkeit in der Einführung macht uns einzigartig“, sagt Johannes Mangold von MIRA. „Bei Christoph haben wir mit dem Kundenimport begonnen und waren wenige Tage später vor Ort, um gemeinsam Stammdaten zu pflegen sowie eine erste Schulung zu geben. Der Rest ging zu hundert Prozent online vonstatten. Egal ob Einrichtung oder Nutzerschulungen, das können wir alles online abbilden. So sind wir jederzeit ganz nah am Kunden“, so Mangold.

Nach den ersten Monaten zeigt sich Friedrich sichtlich zufrieden: „Die Einführung hat gut funktioniert. Die intuitive Bedienung des Systems und der App hat dafür gesorgt, dass sich alle schnell daran gewöhnt haben.“ Anstatt beispielsweise wie früher Lieferschein zu sortieren, werden die Übergaben und Rücknahmen der Maschinen nun unkompliziert und komplett papierlos in der MIRA-App durchgeführt. „Das schafft Zeit für andere Aufgaben im Betrieb“, so Friedrich.
Johannes Mangold (l.) und Christoph Friedrich

Dass eine Softwareumstellung mit Aufwand verbunden ist, daraus machen die Betreiber der MIRA kein Geheimnis. „Wir geben alles, damit der Umstieg so reibungslos wie möglich läuft. Dadurch, dass die Software in der Cloud läuft, können wir jederzeit agieren und den Umzug in extrem kurzer Zeit ermöglichen, auf Wunsch sogar über Nacht,“ verspricht Mangold.

Die Cloud-Technik bringt dabei auch für die Nutzer immense Vorteile: Sie können von überall auf den Dispokalender und alle Kunden- und Maschinendaten zugreifen. Kurzfristige Anfragen können somit innerhalb von Sekunden beantwortet werden, auch wenn man mal nicht im Büro sitzt. Und egal ob mit dem Windows-PC im Büro, im Home Office mit dem MacBook oder unterwegs mit dem Tablet.

MIRA ist eine cloudbasierte Software-Lösung aus dem Hause Partnerlift für Maschinenvermieter. Neben Arbeitsbühnen, Teleskopstaplern, Baumaschinen und Kranen werden bereits unter anderem PKW, Nutzfahrzeuge oder Möbellifte mit MIRA disponiert.

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