Mit Spannung erwartet: Wenn sich Arbeitsbühnenvermieter, Hersteller und Dienstleister an einem Ort versammeln, dann liegt Spannung in der Luft – diesmal sogar im wörtlichen Sinn. Mitte September luden Partnerlift und Banner Batterien zum ersten österreichischen Netzwerktreffen der Branche nach Linz ein.
„Als Partnerlift mit der Idee auf uns zukam, mussten wir nicht lange überlegen“, erinnert sich Christian Raser von Banner Batterien. In Deutschland gehören Branchentreffen längst zum festen Kalender, doch in Österreich war die Idee eines reinen Vermieter-Netzwerktreffens bislang Neuland.
„Ein solches Format gab es schlicht nicht“, bestätigt Ralf Gärtner von Partnerlift. „Also nahm unser Verbund die Sache einfach selbst in die Hand – ganz im Sinne seiner DNA: Gemeinschaft stiften, Austausch fördern, Brücken bauen.“
Gemeinsam mit den Mitgliedern Ahern, Banner, IPAF, Palfinger, Sahalift und Würth feierte das Format in Linz seine Premiere. Das Ganze startete mit einem Abendessen im Biergarten: spätsommerliche Temperaturen, volle Gläser, gute Gespräche, so resümiert der Verbund.
Am nächsten Morgen öffnete Banner Batterien seine Tore für die Delegation. Nach der Begrüßung präsentierte Christian Raser die neue Generation von High-Performance-Batterien vom Typ Traction Bull Bloc HP, deren Kohlenstoffzusätze für mehr Leistung und längere Lebensdauer sorgt. „Unsere internen Tests verliefen exzellent“, so Raser, „und erste Vermieter setzen die Batterien bereits erfolgreich ein.“ Hinzu kommen ihm zufolge die reduzierte Sulfatierung und die Möglichkeit der Teilladung.
Premiere in Linz: österreichisches Partnerlift-Treffen
Es folgten kompakte Fachbeiträge von Würth, IPAF, Partnerlift und den Platformers‘ Days, bevor die Teilnehmer bei einer Werksführung einen exklusiven Blick in die Batteriefertigung erhielten. Dazwischen blieb reichlich Zeit für den eigentlichen Zweck des Treffens: reden, zuhören, vernetzen.
„Wir sind rundum zufrieden“, fassen Raser und Gärtner am Ende zusammen. Eine Neuauflage? So gut wie sicher. Nur Ort und Termin seien noch offen, hieß es. „Einmal ist keinmal“, meint Ralf Gärtner augenzwinkernd. Man darf also davon ausgehen: Das Netzwerk bleibt weiter unter Strom…
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