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13.05.2009

Ramirent rückläufig

Der finnische Arbeitsbühnenvermieter Ramirent muss herbe Einbußen bei Umsatz und Gewinn hinnehmen. Im ersten Quartal 2009 ist der Umsatz um 25 Prozent auf 122 Millionen Euro zurückgegangen und der Gewinn sogar um 96 Prozent. Statt 26,2 Millionen Euro steht nun ein kleines Plus von 900.000 Euro in den Büchern.

Die Investitionsausgaben beliefen sich auf 2,5 Millionen Euro gegeüber 93 Millionen Euro in 2008.

In den meisten Märkten der finnischen Gruppe ist die Bautätigkeit deutlich zurückgegangen, daher rühre der Umsatzeinbruch her, so das Unternehmen. Zudem haben schwächere Währungen in OSteuropa das Ergebnis (in Euro) belastet.

CEO Magnus Rosén sagt: „Die Marktbedingungen haben sich im ersten Quartal weiter verschlechtert. 2009 wird ein schwieriges Jahr. Unser kurzfristiges Ziel ist, weiter profitabel zu arbeiten und den Cashflow im Auge zu behalten, um unsere Schulden zu tilgen. Unsere Maßnahmen zur Kostensenkung von Ende 2008 laufen nach Plan, allerdings hat der langsame Start in diesem Jahr uns dazu bewogen, das Programm auszuweiten. Zum Ende des ersten Quartals hat sich unsere Belegschaft um 535 verringert - seit dem Beginn der ersten Kostensenkungsmaßnahmen.“

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