14.03.2016
Es ist (fast) alles fertig
Am 1. Mai 2015 wurde Ahern Deutschland gegründet. „Meine erste Aufgabe war es, ein Gebäude zu suchen“, erklärt
Bernhard Kahn, Geschäftsführer von Ahern Deutschland, bei der Eröffnungsfeier des neuen Standortes. Gefunden hat er ein 18.000 Quadratmeter großes Areal mit Halle in Weyerbusch. Und dann ging es schnell, denn nachdem alle überzeugt wurden und waren – Käufer in Person von
Don Ahern, Verkäufer und die Gemeinde – wurden 1,1 Millionen Euro von Ahern investiert. Damit wurde sowohl das Areal gekauft als auch die Halle für die Bedürfnisse des neuen Unternehmens eingerichtet. „Wir wollen damit ein Zeichen setzen, dass Ahern langfristig bleiben will“, erklärt
Matthew Elvin, CEO von Snorkel & Xtreme Manufacturing.
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Der neue Firmensitz von Ahern Deutschland
Damit hat Ahern Deutschland, das die Marken „Snorkel“ und „Xtreme“ vermarktet, zehn Monate, nachdem es aus der Taufe gehoben wurde, einen Standort. Hier im Westerwald werden dann zwischen 150 und 200 Maschinen auf Lager sein. Darüber hinaus werden rund 15.000 Ersatzteile vorrätig sein, auch OEMs für andere Hersteller. Und auch die Mitarbeiterzahl wird noch von derzeit zehn auf dann 16 aufgestockt, um
Deutschland und Österreich adäquat bedienen und einen guten Kontakt zu den Kunden gewährleisten zu können.
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Bernhard Kahn
Am vergangenen Freitag war die offizielle Eröffnung mit über 100 geladenen Gästen. Diese konnten sich selbst einen Eindruck verschaffen, was aus der ehemaligen Weberei in Weyerbusch inzwischen geworden ist. Neue Rolltore, frisch eingezogene Wände, freundlich gestaltete Empfangsräume gibt es bereits. Ganz fertig geworden ist die Mannschaft um Bernhard Kahn fast.
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Matthew Elvin
Jetzt gilt es, diese Hallen mit Maschinen und Arbeit zu füllen. Mit Leben wurde sie am Abend – Thema Westerwald – von den Gastgebern erfüllt, mit einem bunten abwechslungsreichen Programm.
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Über 100 Gäste waren zur Eröffnung gekommen
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