27.04.2018
Kiloutou übernimmt Butsch & Meier
Kiloutou expandiert weiter: Nach der Übernahme des Hamburger Arbeitsbühnenvermieters Starlift
vor zwei Jahren stärkt der französische Kiloutou-Konzern nun sein deutsches Standbein durch die Akquisition des Baden-Badener Vermieters
Butsch & Meier. Über die Modalitäten und Einzelheiten der Transaktion, die bis Mitte Mai abgeschlossen sein soll, wurde nichts verlautbart.
Butsch & Meier, 2007 gegründet, betreibt 13 Standorte in Südwestdeutschland, hauptsächlich in Baden-Württemberg, darunter Freiburg, Baden-Baden und Karlsruhe. Die Mietflotte des zum System-Lift-Verbund gehörenden Unternehmens umfasst 470 Arbeitsbühnen und Teleskopstapler.
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Der Firmensitz von Butsch & Meier
Kiloutou-Geschäftsführer
Olivier Colleau sagt: „Diese Akquisition steht voll im Einklang mit unserer internationalen Expansionsstrategie, mit der wir insbesondere unsere Positionen in Märkten mit hohem Potenzial festigen wollen. Damit stärken wir unsere Präsenz im dynamischen Südwesten Deutschlands und unterstreichen unsere Fähigkeit, hochwertige regionale Akteure mit starken lokalen Wurzeln in unseren Entwicklungsplan zu integrieren. Unser langfristiges Ziel ist der weitere Ausbau des deutschen Marktes durch organisches Wachstum, neue Standorte und Übernahmen. Ich heiße die 65 Mitarbeiter von Butsch & Meier in der Kiloutou-Gruppe herzlich willkommen.“
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Dieter Butsch und Michaela Meier-Butsch
Die beiden Gründer und Inhaber
Dieter Butsch und Michaela Meier-Butsch ergänzen: „Wir freuen uns über die Übernahme unserer Gruppe durch die Kiloutou-Gruppe. Damit können unsere beiden Unternehmen eine neue Expansionsphase in Deutschland in Angriff nehmen und ihre Stärken und Teams zum Nutzen unserer Kunden bündeln, damit diese die Komplementarität unserer Mietstationen und Maschinenparks nutzen und wir ihnen auch weiterhin ein ausgezeichnetes Serviceniveau bieten können, das den guten Ruf unserer beiden Unternehmen ausmacht. Wir glauben persönlich an das Entwicklungsprojekt von Kiloutou auf dem deutschen Markt und freuen uns sehr, dass alle unsere Mitarbeiter daran in vollem Umfang teilhaben können.“
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