12.03.2012

20 Prozent in 2011

Mit dem Rekordumsatz von 32,8 Millionen Euro hat die Pirtek-Gruppe Deutschland das Jahr 2011 abgeschlossen. Gegenüber 2010 verbuchte sie damit ein Umsatzplus von über 20 Prozent. Das 1996 in Deutschland als Franchisesystem gegründete Unternehmen setzt seinen Wachstumstrend nicht nur fort, sondern hat sein prozentuales Umsatzwachstum gegenüber 2010 sogar verdoppelt

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In 99 Prozent der Fälle waren die Kollegen von Pirtek innerhalb einer Stunde auf der Baustelle

Nach wie vor ist der Umsatz in der Baubranche das wesentliche Standbein des mobilen Hydraulikservices. Mit über 50 Prozent Umsatzanteil bilden hier die Kunden mit Maschinen für den Straßen- und Tiefbau, Abriss- beziehungsweise Gartenbaumaschinen den signifikantesten Posten. Im vergangenen Jahr steigerte die Industrie jedoch ihren Umsatzanteil auf satte 17 Prozent und gewinnt damit für Pirtek zunehmend an Bedeutung. Je weitere zehn Prozent Umsatzanteil sind den Kategorien Logistik bzw. Abfallwirtschaft und Recycling zuzuordnen. Der Rest verteilt sich auf verschiedene kleinere Sparten wie Flurförderzeuge, Forst- und Agrartechnik.

„Den Grund für das überdurchschnittliche Wachstum bei Industriekunden sehen wir klar im Erfolg und der zunehmenden Akzeptanz unseres Programmes Schlauchmanagement,“ erklärt Joachim Gasper, Leiter Marketing und Geschäftsentwicklung Pirtek Deutschland GmbH. „Die positive Konjunkturlage in dieser Branche tat ihr Übriges.“

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Die Hälfte der Umsätze wurde mit der Reparatur von Baumaschinen erwirtschaftet

Insgesamt zählte Pirtek 2011 rund 120.000 Einsätze, davon rund 110.000 als „Vor-Ort-Service“. Vertriebsleiter Dr. Bernd Süllow freut sich über eine seit Jahren gleichbleibend kurze Reaktionszeit: „In 99 Prozent der Fälle konnten wir im Vor-Ort-Service unser Versprechen halten, innerhalb einer Stunde am Ort des Schadenfalles zu sein. Das ist und bleibt unsere besondere Stärke.“

Umgerechnet hatte Pirtek im vergangenen Jahr somit durchschnittlich 329 Einsatzfälle pro Tag. Das sind Arbeitseinsätze an defekten oder zu wartenden Maschinen, die schnellstens bearbeitet wurden – auch an Sonn- und Feiertagen.