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01.06.2012

Kippen oder Kranen

Die Hermann Ellermann GmbH stellt eine neu entwickelte und von der Dekra geprüfte kranbare Absetzmulde in Anlehnung an die DIN 30720-1 vor. Der Clou: Die spiralgefederten Kunststoffdeckel lassen sich mit wenigen Handgriffen montieren beziehungsweise demontieren, ganz nach Bedarf. Das kann sogar vor Ort auf der Baustelle geschehen.

Die Mulden sind mit hochgezogenen Schütten gebaut und bieten je nach Größe ein Ladevolumen zwischen fünf und zehn Kubikmeter. Als zulässiges Gesamtgewicht gibt der in Ganderkesee ansässige Hersteller zehn Tonnen an.
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Die neue Mulde lässt sich bequem an den vier Kranösen versetzen


„Mit dieser Lösung kann der Kunde sehr flexibel auf das Tagesgeschäft reagieren. Außerdem sind die Kunststoffdeckel aufgrund des Baukastensystems tauschbar. So passen die Deckel einer Sieben-Kubikmeter-Absetzmulde auch auf den Zehn-Kubikmeter-Behälter “, erklärt dazu Fred Henschel aus dem Unternehmen. Bei vielen Details trägt der zum Gebrauchsmuster angemeldete Behälter seine Handschrift.
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Mit wenigen Handgriffen und in minutenschnelle sind die Verschlussdeckel montiert, je nach Bedarf.


Wird an den vier Kranösen ein Hebemittel angeschlagen, lässt sich die Absetzmulde mit jedem entsprechenden Turmdrehkran oder auch LKW-Ladekran dort absetzen, wo sie im Einsatz gebraucht wird. Natürlich kann die Mulde mit jedem Absetzkipper-LKW aufgenommen, transportiert und umgeschlagen werden. Ein Dreifach-Kipplager wie auch eine Stapelsicherung sind obligatorisch und konform zur neuesten DIN 30720-1 wie auch die übrige Behälterausführung.

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