12.09.2012
T. Pater nimmt Challenger
Das 1982 von Teo und Dini Pater zunächst für die reine Kranvermietung gegründete Familienunternehmen
T. Pater b.v. hat sich im Laufe der Jahre auf Kran- und Transportarbeiten sowie die Baustellenlogistik spezialisiert. Auf der Suche nach einem neuen Kranmodell als Erweiterung seines Fuhrparks, das sowohl eine hohe Vielseitigkeit als auch möglichst niedrige Betriebskosten bietet, hat das Unternehmen kürzlich in den neuen
Terex Challenger 3160 investiert – einen dreiachsigen All-Terrain-Kran der 55-Tonnen-Tragfähigkeitsklasse. Der Challenger ist die 45. Maschine in der Flotte von T. Pater.
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Der Terex Challenger 3160
„
Wir heben – fast – alles lautet das Motto unseres Unternehmens“, erklärt Teo Paters Sohn und jetziger Geschäftsführer
Harry Pater. „Und der Challenger hat sich hierfür als perfekte Lösung für uns erwiesen. Ich habe selbst an den Kundenworkshops teilgenommen, die zur Entwicklung des Challenger 3160 führten. Der Kran basiert auf einem großartigen Konzept; er ist das, was ich unter einem erstklassigen Produkt verstehe.“
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Auch nach Meinung des über zwei Meter großen Kranbedieners Meint Jan Wever ist die Kabine des Challenger geräumig und komfortabel.
Erst kürzlich konnte der Challenger 3160 seine Stärken ausspielen, als es darum ging, innerhalb eines engen Zeitrahmens mehrere 2,7 Tonnen schwere vorgegossene Betondeckensegmente auf einem 22-Meter-Radius anzuheben, in Position zu bringen und millimetergenau abzusetzen.
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Das Team von T. Pater und der Kranfuhrpark.
„Sein langer Ausleger verschafft uns die benötigte Reichweite ohne Hilfsausleger, sodass wir schneller und extrem sicher arbeiten können“, so Harry Pater. „Wir schätzen auch seine sechs Tonnen Zugkraft pro Seil. Wo andere Krane eine drei- oder vierfache Einscherung benötigen, erledigt der Challenger die Arbeiten ohne Probleme mit lediglich einem oder zwei Seilen. Der um 5 Grad nach unten geneigte Ausleger trägt ebenfalls entscheidend zur Sicherheit bei, da unser Kranfahrer Meint Jan zum Einscheren der Seile nicht in der Höhe arbeiten muss.“
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Vater Teo mit seinen Söhnen Eddy (links) und Harry (rechts).
Zu den geringen Betriebskosten bemerkt Harry: „Die zwei Vorderachsen reduzieren den Verschleiss an Reifen und Bremsen, was letztlich der Wirtschaftlichkeit zugute kommt. Und aufgrund der hier geltenden strengen Straßenzulassungsbedingungen ist eine Achslast unter zwölf Tonnen in den Niederlanden ohnehin ein absolutes Muss.“
Kranfahrer Meint Jan Wever lobt die ausgezeichnete Bedienfreundlichkeit des Krans: „Das Handling des Hydrauliksystems am Challenger ist hervorragend. Seine schmalen Abmessungen und sein enger Wendekreis erlauben ein einfaches Manövrieren auf engstem Raum. Für ein sanftes, präzises Aufnehmen und Absetzen der Lasten gefällt mir besonders die per Joystick bedienbare Schwenkbremse.“
Neben den Leistungsmerkmalen des Krans, von denen die Bediener bei T. Pater profitieren, gibt es ein weiteres zentrales Merkmal des Challenger, das auf sie – und ganz besonders auf Wever – perfekt zugeschnitten ist: „Die Kabineneinrichtung ist wirklich durchdacht und bietet einen erstklassigen Arbeitsplatz. Selbst für meine 2,05 Meter Größe ist sie äußerst komfortabel… wenn der Platz für mich ausreicht, um meine Beine auszustrecken, dürfte wohl für jeden mehr als genug Platz vorhanden sein!“
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