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10.01.2006

Sicherheitsgurte auf LKW-Bühnen

Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, hat das Vermietunternehmen Gardemann, mit Sitz in Alpen, seinen Service ausgebaut. Das Unternehmen bietet seinen Kunden seit Anfang des Jahres eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) auf sämtlichen Lkw-Arbeitsbühnen und allen Gelände-Kettenarbeitsbühnen an. Das Ziel ist es noch mehr Sicherheit für die Personen im Arbeitskorb zu geben .

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persönliche Schutzausrüstungen werden bei Gardemann für LKW- und Raupenarbeitsbühnen mitangeboten


Der Einsatz von Arbeitsbühnen für Montage, Wartungen oder zur Inspektion in großen Höhen hat sich in den vergangenen Jahren stetig erhöht. Angesichts der großen Zahl an Bühnen sind
Unfälle eher selten, was für die Geräte spricht. Dennoch kann ein Unfall neimals ganz ausgeschlossen werden. Und kommt es zu einem Unfall, sind die Folgen meist gravierend, insbesondere wenn Bühnen umstürzen oder Menschen sich nicht mehr im Arbeitskorb halten können.

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Sichereres Arbeiten in der Höhe mit PSA


Unfallanalysen haben ergeben, dass gerade bei LKW-Arbeitsbühnen die Gefahr im Vergleich zu allen anderen Bühnensystemen höher ist. Gardemann führt dies nach eigenen Aussagen darauf zurück, dass LKW-Bühnen an ständig wechselnden Einsatzorten und auf unterschiedlichsten Untergründen eingesetzt werden. Hier kann das unsachgemäße Abstützen der Bühne, zum Beispiel auf weichem Untergrund, die unzureichende Sicherung im Straßenverkehr oder auch Leichtsinn beim Herausbeugen über den Korbrand gravierende Folgen haben. Menschen verlieren dann den sicheren Stand im Arbeitskorb und fallen hinaus.

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Einweisung im richtigen Umgang mit dem PSA gehört mit dazu


Die Auswirkungen solcher potentiellen Gefahren können durch den Einsatz von persönlichen Schutzausrüstungen, so genannten Sicherheitsgurten, minimiert werden, wird seitens Gardemann erklärt. Aus diesem Grund werden seit Anfang des Jahres alle LKW-Arbeitsbühnen mit solchen Schutzausrüstungen ausgestattet und allen Personen im Arbeitskorb den Gebrauch der Ausrüstung dringend empfohlen.
Gardemann sieht darin einen wichtigen Beitrag zum Unfallschutz und investiert alleine hierfür 50000 Euro.

Die Schutzausrüstung wird bei der Geräteabholung für die Zeit der Anmietung der Bühne an den Kunden übergeben. Der Kunde erhält dann nicht nur die qualifizierte Einweisung in die Handhabung der Arbeitsbühne sondern auf Wunsch auch gleich eine Einweisung in die richtige Nutzung des Sicherheitsgurtes.

Auf eines weist man bei das Alpener Unternehmen ausdrücklich hin: Der Einsatz des Sicherheitsgurtes solle stets als die letzte in einer Reihe von Vorbeugungsmaßnahmen angesehen werden, da die oben genannten potentiellen Risiken durch eine fachgerechte und sichere Arbeitsweise, durch eine einwandfreie Gerätewartung und durch gut ausgebildete Bediener gesenkt werden.

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