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08.06.2006

Grammer legt im ersten Quartal zu

Der Amberger Fahrzeugzulieferer konnte Umsatz und Gewinn in den ersten drei Monaten des Jahres deutlich steigern.
So kletterte der Konzernumsatz von 197,2 im Vorjahr auf 222,6 Millionen Euro im ersten Quartal 2006. Das entspricht einem Zuwachs von knapp 13 Prozent. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg kräftig von 9,3 auf 12,5 Millionen Euro. Die Grammer AG führt die höheren Zahlen auf die 2005 gestarteten Programme zur Ertragsverbesserung zurück.

Neben dem starken Automotive-Bereich kann auch das Segment Fahrersitze zufriedenstellende Zahlen vorweisen. „Impulse lieferten vor allem die gute Auftragssituation für LKW-Sitze sowie das anziehende Baumaschinengeschäft“, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. In dieser Sparte stieg der Umsatz zwar leicht auf knapp 70 Millionen Euro, der Gewinn war jedoch rückläufig: Er sank von 7,6 auf 5,7 Millionen Euro.

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Der Stand der Grammer AG auf der Intermat 2006 in Paris



Für das Gesamtjahr 2006 rechnet der Grammer-Konzern mit etwa dem gleichen Umsatz wie 2005. Beim Gewinn erwartet das Unternehmen eine Steigerung in nicht genannter Höhe.

Grammer ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge, Lkw, Busse und Bahnen.

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