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13.09.2006

Kramer bringt neuen Teleskoplader

Neuson Kramer komplettiert seine Reihe, die die auf der Intermat und der SED gezeigten Modelle 3006, 3606, 3207 und 4107 umfasst, um ein weiteres Teleskop mit der Bezeichnung 4009. Kramer stellt seit Ende 2005 eigen konstruierte Teleskopen im Überlinger Werk her.

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Kramers Neuer, der 4009



Die neue Maschine kann bis zu 4 Tonnen auf eine Höhe von maximal neun Metern heben, und zwar ohne Stützen. „Dies war besonders wichtig für uns, denn wir wollten zügiges Arbeiten und maximale Flexibilität sicherstellen“, erläuterte Kramer-Produktmanager Norbert Mingau.

Mingau geht sogar so weit zu sagen, dass der neue Teleskoplader mit in der Horizontale voll ausgefahrenem Ausleger Lasten heben kann, die kein anderer 9-Meter-Teleskoplader händeln könne. Genau genommen soll der 4009 Lasten in 8,95 Meter Höhe stemmen (mit Stapeleinrichtung). Bei maximaler Hubhöhe soll das Gerät bis zu drei Tonnen wuppen, allerdings mit Niveauausgleich und Pendelachssperre, welche optional erhältlich sind.

Mit dem Lenkeinschlag von 2 x 43 Grad lässt sich der 4009 gut verfahren, wohingegen die Sicht insofern etwas eingeschränkt ist, als der Ausleger komplett in das U-förmige Chassis abgesenkt werden kann – außerhalb des Sichtfeldes des Fahrers.

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Ein Einsatzbereich für den neuen Telekoplader



Anfang 2007 will Kramer zwei weitere Teleskoplader auf den Markt bringen, und zwar die 13- und 17-Meter-Modelle 4013 und 4017. Damit wird die Produktpalette der Kramer-Teleskopen sieben Modelle umfassen, die eine Stapelhöhe von 6 bis 17 Metern bieten.

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