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23.03.2020

Ommelift bleibt drin

Home-Office auch bei Omme: Die deutsche Tochter des dänischen Herstellers stelt ihre Außendiensttätigkeiten im Service und im Vertrieb vorerst ein. „Wir sind der Meinung, dass gerade ein Dienstleister ein hohes Maß an Verantwortung tragen muss, um einen einigermaßen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten“, erklärt Franz Jennissen, Teamleiter/Gebietsverkaufsleiter Nord/Ost.

Auf Facebook hat Ommelift am Samstag folgendes Statement veröffentlicht:

„Liebe Freunde, Partner, werte Kunden,

der aktuellen Situation geschuldet, haben wir uns entschlossen, bis auf Weiteres unsere Service- und Vertriebs-Tätigkeiten im Außendienst einzustellen. Die zentralen Rufnummern sind wie gewohnt für euch erreichbar. Werkstattbetrieb und der Ersatzteilversand bleiben gewährleistet und laufen ebenfalls mit halber Mannschaft. Alles, was möglich ist, wird im Homeoffice abgearbeitet, persönliche Kontakte zu den Kollegen innerhalb der betriebsinternen Abläufe werden auf das Minimum beschränkt.

Auch mit unseren Herstellern Ommelift, Airo und Almac aus den europäischen Ländern Dänemark und Italien stehen wir im engen Kontakt und können euch auch auf diesem Weg die Info weitergeben, dass die Ersatzteilversorgung und Produktion gesichert ist. Auch dort werden mit hohem, innerbetrieblichen Aufwand das Tagesgeschäft aufrechterhalten und alle Maßnahmen ergriffen, um der Herausforderung gerecht zu werden.“

Mittlerweile sind allerdings alle italienischen Betriebe, die nicht direkt zur Grundversorgung oder zur Corona-Bekämpfung beitragen, zur Schließung gezwungen.
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Hier der Facebook-Post des Unternehmens

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