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10.11.2021

AFI nimmt viel Geld in die Hand

Die in der Arbeitsbühnenvermietung tätige Firmengruppe AFI investiert 12 Millionen Pfund (umgerechnet 14 Millionen Euro) in neue Geräte. Über 300 Arbeitsbühnen sind geordert, und nun sind bereits die ersten Auslieferungen angelaufen. 70 Prozent dieser Geräte seien hybrid oder elektrisch angetrieben, teilt das britische Unternehmen mit. Das wären mindestens 210 Einheiten.

Der Löwenanteil der Bestellungen entfällt auf den kanadischen Hersteller Skyjack, bei dem AFI rund 200 Scherenbühnen in Auftrag gegeben hat. Hinzu kommen 50 weitere Scherenarbeitsbühnen von Dingli sowie 50 Boomlifte des englischen Herstellers Niftylift. Auch bei Haulotte sei eine beträchtliche Anzahl an Bühnen bestellt worden, heißt es.
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AFI investiert 12 Millionen Pfund in neue Arbeitsbühnen


Mittlerweile sind die ersten Geräte bereits bei AFI eingetroffen; die Auslieferung der restlichen Bühnen wird voraussichtlich bis April 2022 dauern.

Nick Higgins, Chief Operating Officer von AFI, sagt: „Diese jüngste Investition wird es uns ermöglichen, die Leistungsfähigkeit unserer gesamten Arbeitsbühnenflotte zu steigern und ein vielfältiges und effizientes Angebot anzubieten, um der Nachfrage gerecht zu werden, zumal immer mehr Kunden bestrebt sind, die Nachhaltigkeitsziele innerhalb der Lieferketten zu erfüllen. Mehr als 70 Prozent der Bestellungen entfallen auf elektrische oder hybride Maschinen mit geringen Emissionen, die sich ideal für den Einsatz auf eingeschränkten Baustellen, in Umweltzonen, für Spezialanwendungen und Arbeiten in Innenräumen eignen.“

AFI betreibt eine Flotte von 6.350 Arbeitsbühnen an 19 Standorten in ganz Großbritannien. Außerdem verfügt das Unternehmen über eine Abteilung, die von sechs Standorten im Nahen Osten aus operiert.

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