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24.12.2021

Fernab von Teerstraßen und flachen Strecken

Früh morgens oberhalb von St. Johann im Pongau, südlich von Salzburg: Das Unternehmen Grabmaier hat den Auftrag erhalten, Strommasten-Elemente mit bis zu 2,5 Tonnen Gewicht auf 15 Metern Höhe zu verheben. Klingt eigentlich nach nichts Außergewöhnlichem. Allerdings sollen die Elemente in den Bergen eingehoben werden, und die Anfahrt erfolgt unter anderem über eine steile, unverdichtete Strecke mit bis zu 28 Grad Steigung. Und wo die Elemente installiert werden sollen, herrscht Platzmangel. Grabmaier setzt bei diesem Job auf einen Palfinger-Raupenkran des Typs PCC 57.002.
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Querfeldein und steil hinauf ging es bei dem Auftrag


„Beeindruckt hat mich an dem Raupenkran die außergewöhnliche Steigung, die er fahren kann. Denn mit einem Mobilkran wäre der Aufwand viel zu groß gewesen, da es neben der Straßenverbreiterung und dem Straßenumbau auch eine Bodenverdichtung vor Ort gebraucht hätte“, zeigt sich Auftraggeber Markus Viehhauser, Inhaber von Vima Maschinen-Service, begeistert. „Mit dem Raupenkran sind wir viel idealer unterwegs und konnten durch die perfekte Gewichtsverteilung auch ohne Flurschäden zum Einsatzort fahren.“ Dank des Palfinger PCC konnte der Auftrag in nur drei Tagen umgesetzt werden.
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Sowohl bergauf...


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...als auch bergab hob der Raupenkran die Elemente ein


Die Hübe fanden auf einer Standfläche von 7 x 8 Metern statt, denn die Strommasten-Sockel und -Elemente konnten trotz des Gewichts von 1,9 bis 2,5 Tonnen 17 Meter weit und auf 15 Meter Höhe verhoben werden.

Dabei wurde sowohl talwärts als auch bergwärts von der kleinen Plattform aus gearbeitet, wodurch insbesondere die Funktion des Shiftens zur Geltung kam. „Man kann sich bei den Kranarbeiten auf den Stützen links und rechts bewegen und somit im Einsatz die ideale Abstützung erzielen. Vor allem wird auch die Hubkraft vom Kran deutlich erhöht“, erklärt Kranbediener Alex.
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Kranbediener Alex vor seinem PCC

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