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14.05.2007

Zuwächse für Manitou

In allen Regionen konnte Manitou seinen Umsatz im 1. Quartal 2007 steigern – mit einer Ausnahme.

Global betrachtet konnte der französische Hersteller seine Umsätze um 22,6 Prozent steigern gegenüber dem 1. Quartal 2006: von 271 auf fast 333 Millionen Euro. Im Heimatmarkt Frankreich legte Manitou um 14,4 Prozent von 110 auf 126 Millionen Euro zu. Dies sei unter anderem besseren Verkäufen im landwirtschaftlichen Bereich zuzuschreiben, so das Unternehmen.

Besonders stark gewachsen sind die Verkäufe in den übrigen EU-Ländern, allen voran Spanien, Portugal, Italien und Großbritannien. Hier lagen die Umsatzzahlen fast ein Drittel höher als im selben Zeitraum im Vorjahr. Diese schnellten von 125 auf 165 Millionen Euro in die Höhe, ein Plus von 32,6 Prozent.

In den anderen Regionen lag der Schnitt – ähnlich wie in Frankreich – bei einem Zuwachs 13,4 Prozent. Einziger Ausreißer: Nordamerika. Hier brachen die Umsätze regelrecht ein, ein dickes Minus von 33 Prozent. Ohne dieses Negativergebnis lägen die Zuwächse für die Nicht-EU-Länder laut Manitou bei satten 40 Prozent. Allerdings liegen hier die absoluten Zahlen deutlich niedriger. So kletterte der Umsatz von nicht ganz 36 auf knapp 41 Millionen Euro.

Vom Volumen her liegen die Auftragseingänge um 16 Prozent höher als im März 2006. Daher erhöht Manitou die Prognose für das Gesamtjahr von plus zehn auf plus zwölf bis 13 Prozent (Nettoumsatz).

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