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20.07.2022

Doppelpack für Henneberger

Zwei Neue: Das thüringische Kran- und Schwertransportunternehmen Henneberger Schwerlast hat zwei neue Liebherr-Krane in Empfang genommen, einen LTC 1050-3.1 City-All-Terrain-Kran mit 50 Tonnen und einen LTM 1160-5.2 All-Terrain it 180 Tonnen Traglast. Der LTC 1050-3.1 ist der dritte LTC von Henneberger, während der LTM 1160-5.2 sich zu mehreren anderen fünfachsigen Liebherr-Kranen hinzugesellt.

Der dreiachsige LTC 1050-3.1 verfügt über den ursprünglichen fünfteiligen 36-Meter-Telematik-Hauptausleger sowie eine 7,5 bis 13 Meter lange Doppelklappspitze. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören eine 7,8 Meter hohe Hubkabine und das Remote Drive-System, mit dem der Bediener das Kranfahrzeug per Fernsteuerung bedienen kann.
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Der neue LTC 1150-3.1 setzt Wandelemente in Ilmenau


Der fünfachsige LTM 1160-5.2 verfügt über einen 62 Meter langen Hauptausleger mit sechs Abschnitten sowie eine 10,8 bis 19 Meter Klappspitze, während drei zusätzliche Sieben-Meter-Stücke zwischen Auslegerspitze und Ausleger eine maximale Kipphöhe von 104 Metern und eine maximale Ausladung von 78 Metern ermöglichen.

Der LTM 1160-5.2 ergänzt das Angebot an fünfachsigen Maschinen, von denen der LTM 1250-5.1 als größter Kran des Unternehmens heraussticht. Der neue Kran wird bei der Montage von Betonfertigteilen und schweren Maschinen eingesetzt, insbesondere in der Automobil- und Glasindustrie.
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Die Übergabe des LTM 1160 5.2


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(v.l.) Mario Henneberger, Steffen Rauchmaul und Chris Schima von Henneberger


Das Unternehmen mit Sitz in Themar wurde 1991 gegründet und wird heute in zweiter Generation von Mario Henneberger geführt, der sagt: „Die Wendigkeit und das Fahrverhalten des LTC ist hervorragend. Zudem hat Liebherr den Kran in vielen Details noch weiter verbessert, beispielsweise die Montagespitze mit Rollensatz und Hakentraverse. Diverse Kameras machen dem Fahrer die Arbeit einfacher und angenehmer.“

Henneberger weiter: „Wir haben uns auf einen Hersteller ausgerichtet und damit völlige Flexibilität im Personaleinsatz erreicht. Bei Liebherr schätzen wir die einheitliche Kransteuerung, vom kleinen bis zum großen Kran. So können wir unser Fahrpersonal in den Zeiten des Fachkräftemangels optimal einsetzen und auch urlaubs- oder krankheitsbedingte Ausfallzeiten leicht überbrücken. Der Service bei Liebherr ist zudem vorbildlich, löst Probleme zügig und senkt damit Standzeiten erheblich.“

Und eine Sache hat es dem Firmenchef besonders angetan: „Vario Base ist die genialste Erfindung überhaupt. Wir brauchen sie täglich. So können wir unsere Krane wesentlich flexibler einsetzen und Jobs machen, die sonst nicht möglich wären.“

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