Der italienische Kranhersteller Jekko hat sich mit einem neuen Joint Venture zwischen dem bestehenden Vertriebsunternehmen Matelev und der Fassi-Tochter CTELM Group zusammengetan, um Jekko France zu gründen.
Das neue Unternehmen wird wird für den Vertrieb und die Unterstützung der gesamten Jekko-Kranpalette verantwortlich sein und sein Debüt auf den JDL 2024 Ende dieses Monats geben. Matelev vertreibt auch die Raupenprodukte von AlamaCrawler/Almac und die Pick & Carry-Krane von Valla. Fassi hält eine Minderheitsbeteiligung an Jekko.
Jekko France wird von Frédéric und Johanna Leclerc geleitet, die ihren Sitz in Saint-Fargeau-Ponthierry, in der Region Île-de-France, also im Großraum Paris, haben.
Frédéric Leclerc sagt: „Nach mehreren Jahren der Partnerschaft zwischen Fassi France und Matelev für den Vertrieb der Marke Jekko freuen wir uns, die Gründung von Jekko France bekanntgeben zu können. Eine Allianz zwischen Matelev und der Fassi-Gruppe in Frankreich, die es uns ermöglicht, den französischen Markt besser zu bedienen und die Marke Jekko in unserem Land weiter zu entwickeln.“
Alberto Franceschini (l.) von Jekko mit Johanna und Frédéric Leclerc
CTELM-Direktor Arnaud Thieulin fügt hinzu: „Wir freuen uns, die Marke Jekko in Frankreich durch diese starke Partnerschaft weiter entwickeln zu können. Die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens mit Matelev zeigt das Vertrauen, das wir in diese Marke haben, und unsere starken Ambitionen für die kommenden Jahre.“
Alberto Franceschini von Jekko sagt: „Der Sektor der LKW-Ladekrane ist zahlenmäßig sehr groß, größer als der Sektor der Miniraupenkrane. Seit Jahren sind wir sehr gut vertreten, zunächst durch Miltra und dann durch Fassi France, eine Marke mit unbestreitbarem Ruf, die auf einem so großen Markt präsent ist. Auf diese Weise konnten wir uns bekanntmachen und von der Popularität der Marke Fassi profitieren. In den letzten Jahren ist Jekko in Bezug auf die Popularität und die Anzahl der produzierten Maschinen stark gewachsen.“
„In einem wachsenden Sektor wie dem der Minikrane, der eine andere kommerzielle Logik als der der LKW-Ladekrane aufweist, war es für uns an der Zeit, die Positionierung der Marke Jekko neu zu definieren und sie von der bisherigen Organisation zu trennen. Wir sind sicher, dass dies unserem Produkt eine größere Bedeutung verleihen wird, das sich auf diese Weise unabhängig auf dem französischen Markt bewegen kann, indem wir versuchen, Jekko auf einer mehr kapillaren und sektoralen Ebene zu fördern, was für ein Produkt, das immer noch eine Nische wie die Minikrane ist, von grundlegender Bedeutung ist. Wir freuen uns darauf, Sie bei unseren nächsten beiden Veranstaltungen in Frankreich begrüßen zu dürfen.“
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