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28.05.2009

Kahl Schwerlast GmbH investiert in neue Technik

Die strategischen Vorteile sind es, die Andreas und Rainer Kahl, Geschäftsführer der Karl Schwerlast GmbH aus Moers am Niederrhein, konsequent ausbauen wollen. Dabei hilft jetzt die Investition in neueste Transporttechnologie des bayerischen Spezialisten Goldhofer aus Memmingen. Als erster Kunde überhaupt nahm Kahl jetzt 18 Schwerlast-Achslinien des brandneuen Systems THP-MT in Empfang.

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Bei der Übergabe der ersten MT-Achslinien, von links: Günther Vogel (Gebietsverkaufsleiter Goldhofer AG), Stefan Fuchs (Vorstandsvorsitzender Goldhofer AG), Andreas Kahl und Rainer Kahl.


Die zwillingsbereiften Schwerlastmodule mit verstärktem Rahmen und hohem Biegemoment ermöglichen dem Transportunternehmen eine Ausweitung des Dienstleistungsangebotes. Die jüngste Lieferung, zu der auch Selbstfahrer mit hydrostatischem Fahrantrieb, Kesselbrücken und Tiefbetten mit Nutzlasten bis fast 300 Tonnen zählen werden, ist Teil einer Großinvestition. Insgesamt hat die Kahl Schwerlast GmbH allein im Jahr 2009 bei Goldhofer 47 Achslinien bestellt. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der Goldhofer-Achslinien im Kahl-Fuhrpark auf nahezu 150 Stück.

„Wir sind so flexibel wie nie zuvor und können dank unseres Achsangebotes und dem umfangreichen Equipment fast jede Art von Schwer- und Schwersttransport bis zu einer Nutzlast von weit über 1000 Tonnen durchführen. Gerade im Anlagenbau und bei Kraftwerkstransporten sind wir jetzt noch besser aufgestellt als bisher. In diesem Bereich wird der Bedarf an optimierten Logistiklösungen weiter steigen, vor allem in Osteuropa. Wir sind jetzt schon bereit für die Anforderungen von morgen“, sagt Andreas Kahl.

Im Bereich der Transporttechnologie schwören Andreas und Rainer Kahl auf Goldhofer-Qualität. „Wir haben ganz gezielt verschiedene Baureihen von Goldhofer im Programm. Denn jede Baureihe für sich hat ihre Vorteile. So finden wir für jeden Auftrag den perfekten Untersatz“, erklärt Andreas Kahl. Die Goldhofer-Achslinien werden bei Kahl mit Kesselbrücken, teleskopierbaren Tiefbetten, Selbstfahrern, anderen Ladehilfen und sonstigem Schwerlast-Equipment kombiniert. „Somit sind wir für alle Anforderungen gerüstet und können an unserem Grundsatz festhalten. Der lautet ,Geht nicht, gibt’s nicht“‘, sagt Rainer Kahl.

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