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08.06.2009

Neuer Montagekran für Rust

Nicht nur im innerstädtischen Bereich bringt ein LKW mit Montagekran gegenüber einem herkömmlichen Autokran bisweilen entscheidende Vorteile. Teuere Mietkosten, genaue Terminabstimmung, schwierige Routenplanung, umfangreiche Verkehrssicherungsmaßnahmen und Sondergenehmigungen – all dies entfällt ersatzlos.

Kein Wunder, dass immer mehr Zimmereien, Dachdeckereien und Montagebetriebe auf genau diese Krantypen zurückgreifen. Vor allem die Baureihen EL und TK seien prädestiniert für schnelle Einsätze unter schwierigen Bedingungen, sagt der Hersteller Palfinger.

„Für uns ist der Kran eine reine Arbeitsmaschine, die Geld verdienen soll.“ Mit diesem Statement umreißt Matthias Rust, Geschäftsführer bei der Rust Dachwerk GmbH & Co. KG, seine Gründe für den Erwerb eines neuen Palfinger PK 40001 EL-Montagekrans mit drei hydraulischen Ausschüben, Fly Jib und Arbeitskorb. Für Rust war der hohe Knickpunkt kaufentscheidend: „Für uns ein wichtiges Thema, weil bei innerstädtischen Baumaßnahmen der Kran auch über das Dach hinweg auf die Rückseite des Hauses Material liefern kann.“

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Rusts neuer Montagekran


Viele technische Besonderheiten ergeben eine rundum perfekte Lösung Betreut wird das Unternehmen aus Oststeinbek von Karl Heinz Oberfranz, dem zuständigen Palfinger-Gebietsverkaufsleiter. Er weiß: „Diese Spezialausführung mit Fly Jib gibt es bisher nur zweimal in Deutschland. Gerade hier auf dieser Baustelle ist der Fly Jib in Kombination mit dem überstreckbaren Knickarm die Lösung überhaupt.“

Aufgebaut ist der PK 40001 EL auf Volvo FM mit einem Radstand von nur 3,60 Meter. Er ist mit Automatik, einer Rückfahrkamera und einer weiteren lenkbaren Achse ausgestattet.

Der mittelständische Dachdecker- und Zimmereibetrieb Rust mit seinen 25 Mitarbeitern ist überregional im Raum Hamburg sowie in den Bundesländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein tätig.


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