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13.08.2009

Georgien ordert Gottwald

Der Schwarzmeerhafen Poti Sea Port in Georgien hat bei Gottwald zwei Hafenmobilkrane HMK 260 E geordert.

Die Krane verfügen über eine maximale Traglast von je 100 Tonnen und eine maximale Ausladung von je 44 Meter. Beim neuen Auftrag handelt es sich binnen eines Jahres bereits um den zweiten Erfolg des Düsseldorfer Kranbauers in Georgien. Seit Sommer 2008 arbeiten ebenfalls zwei Hafenmobilkrane HMK 260 E von Gottwald im Batumi International Container Terminal.

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Ein HMK 260 E beim Containerumschlag bei SCT in Salerno, Italien. Zwei vergleichbare Geräte werden an Poti Sea Port in Georgien geliefert.


Die neuen Krane haben das Düsseldorfer Werk im Juli verlassen und sollen nach derzeitigen Planungen im September 2009 ihren kommerziellen Betrieb im Hafen von Poti aufnehmen. Während sie zunächst überwiegend für den Umschlag von Containern eingesetzt werden sollen, beabsichtigt der Betreiber zukünftig auch Schüttgüter mit Motorgreifer umzuschlagen.

Rony Saab, Generaldirektor von Poti Sea Port, führte zu dem neuen Auftrag aus: „Wir haben uns für Hafenmobilkrane von Gottwald entschieden, weil wir sowohl wirtschaftliches als auch universell einsetzbares Umschlaggerät brauchen und sich Hafenmobilkrane HMK 260 E hinsichtlich Leistung, Zuverlässigkeit und in der Gesamtkostenbetrachtung in vielen Häfen der Welt einen gut Ruf erarbeitet haben. Die neuen Krane eröffnen uns vielfältige Möglichkeiten, machen uns flexibel und helfen uns die Wettbewerbsfähigkeit unseres Hafens weiter zu steigern.“

Jan Lind, Gottwald’s Regional Sales Manager, sagte: „Die gesamte Schwarzmeerregion ist ein wichtiges Einsatzgebiet für Gottwald Hafenmobilkrane unterschiedlicher Größe und Leistungsfähigkeit. Ich freue mich, dass wir im letzten Jahr erstmals in Georgien Fuß fassen konnten und uns nun auch der Poti Sea Port sein Vertrauen geschenkt hat. Der allen Gottwald Kranen eigene diesel-elektrische Antrieb bietet aufgrund seines vorteilhaften Wirkungsgrades äußerst wirtschaftlichen Betrieb einschließlich geringen Kraftstoffverbrauchs, was – zunehmend wichtiger – auch der Umwelt zugute kommt.“

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