08.10.2009

Norddeutsches Quartett

Gleich vier Geräte innerhalb weniger Tage konnte die Firma Palfinger in Norddeutschland übergeben. Die erste Maschine, eine WT 270, ging an die Firma Meyer in Hohenwestedt. Besonderes Highlight dieser Bühne ist der Aufbau auf ein 18 Tonnen-Allradfahrgestell und die durch das hohe Eigengewicht erreichte Abstützbreite von nur 2,50 Meter.
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(v.l.n.r.) Disponent Ralf Jessen, Wolfgang Späthe, Techniker Axel Trede

Eine WT 170, ebenfalls auf einem Allradfahrgestell, ging an die Wemag in Schwerin. Bei der Wemag gehört die WT 170 auf dem Mercedes-Allradfahrgestell zum Ausrüstungsstandard, der für alle Niederlassungen gilt.
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Im Vordergrund Edwin Lange (l.) mit Gunther Kerber, dem Leiter der Netzdienststelle Gadebusch mit seiner Mannschaft

Ein weiteres Gerät auf einem Allradfahrgestell konnte an Meyenburger Elektrobau in Meyenburg übergeben werden. Die Kombination TA 21 B auf Vario 4 x 4 wurde aufgrund des geringen Eigengewichtes gewählt. Trotz schmaler Abstützung verfügt die TA 21 B über eine große seitliche Reichweite. Ebenso verfügt dieses Gerät, wie die WT 270 und WT 170, über einen großen Stützhub, damit auch Arbeiten im schweren Gelände möglich sind.
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Edwin Lange (l.) und Fahrer Egbert Pankin

Die Stadtwerke Enningerloh, Telgte und Ostbevern (ETO) konnten eine TKA 16 auf Normalfahrgestell übernehmen. „Entscheidend für uns war die gute Erfahrung mit Palfinger und die kurze Baulänge der TKA 16“, so Markus Mussmann. Die Auslastung der Maschine ist gesichert, da sich der Einsatzraum laut Mussmann über drei Städte erstreckt.
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Frank Lahrkamp (l.) mit Markus Mussmann