07.06.2010
30 Jahre Arbeitsbühnen
Zu seinem 30jährigen Jubiläum hat Airo in seinen Heimatort Luzzara eingeladen.
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30 Jahre Airo
Das oberitalienische Städtchen am Po liegt im Herzen der Reggio Emilia, einer Region in Italien, die nicht nur für ihren Käse und Schinken bekannt ist. Bei Baumaschinenexperten auch und gerade für ihre Vielzahl an Komponenten- und Bühnenherstellern „gesegnet“ ist.
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Roberto Ferramola, einer der Begründer von Airo
Vor 30 Jahren starteten die Gebrüder Ferramola mit ihrem Unternehmen Tigieffe und der Marke Airo. Der Name ist aus dem altgriechischen entlehnt und bedeutet so viel wie steigen, anheben, hochgehen, ein durchaus passender Name für einen Arbeitsbühnenhersteller.
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In zwei Linien kann in der neuen Fabrik gearbeitet werden
Kontinuierlich wurde das Programm ausgebaut und erweitert. Vor fünf Jahren kam eine neue Halle mit zwei Produktionslinien hinzu.
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Die neue Halle in Luzzara
Mit der Umstellung der Modelle auf die neuen Normen sind auch Anfang des Jahres die Modellbezeichnungen aktualisiert worden. So werden die Scheren unter „X“ geführt und die Gelenkteleskope unter „A“.
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Tragen seit Anfang des Jahres ein "X" in der Modellbezeichung, die Scherenarbeitsbühnen von Airo
Besucher aus Nah und Fern konnten Eindrücke über die Bühnen und vor allem über die Fertigung gewinnen. Neben einem Testgelände gab es natürlich auch ein Parcour, sodass jeder sich einen Eindruck von den Maschinen selbst machen konnte.
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Aus Nah und Fern kamen die Besucher zur Jubiläumsfeier
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Auch eine Raupenarbeitsbühnen war beim Jubiläum zu entdecken
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