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11.04.2012

Doppelpack für GAAC

Im September 2010 orderte die GAAC Commerz GmbH aus Mittenwalde bei Berlin ihren ersten Terex-Kran: einen AC 100/4L. Und ganz offensichtlich war man damit mehr als zufrieden. Denn kurz darauf orderte GAAC gleich zwei weitere Krane beim Hersteller – einen zusätzlichen AC 100/4L sowie einen Challenger 3160.
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Das GAAC-Team reiste zu Terex Cranes in Wallerscheid, um den neuen Kran abzuholen


„Die Entscheidung zugunsten der beiden Terex-Krane wurde bei uns nicht alleine auf Geschäftsleitungsebene beschlossen. Auch unsere Kranfahrer hatten hier ein Mitspracherecht – schließlich sind sie es, die tagtäglich mit den Geräten arbeiten und am besten wissen, worauf es bei einem guten Kran ankommt“, erklärt Geschäftsführer Peer Vogel.

Deshalb reiste Ende Januar 2012 auch das gesamte „Entscheidungsgremium“ an den Terex-Cranes-Standort Wallerscheid, um die beiden Krane von Torsten Hanke, Terex Sales Representative, und Matthias Mayer, Sales Manager Deutschland, in Empfang zu nehmen. Mit dabei waren neben dem GAAC-Geschäftsführer auch Carsten Herfurth vom Technischen Außendienst, Veit Binder und Mario Berthold als Fahrer des AC 100/4L, Andreas Beier, Fahrer des Challenger, sowie – als Mann für alle Fälle – Lothar Borchardt, der beide Krantypen im Straßenverkehr bewegen darf.
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(v.l.n.r.) Carsten Herfurth, Mario Berthold, Lothar Borchardt, Andreas Beier, Peer Vogel und Veith Binder von GAAC mit Torsten Hanke und Matthias Mayer von Terex


Ein wichtiges Argument aus Sicht der Kranfahrer betraf die neuen Kabinen der beiden Terex-Krane: „Hier hat man bei der Entwicklung wirklich konsequent an uns gedacht – in punkto Ergonomie setzt die Kabine für mich neue Maßstäbe“, freut sich Veit Binder über seinen neuen Arbeitsplatz. Und sein Kollege Andreas Beier ergänzt: „Das ist wirklich ein echter Quantensprung!“

Der 4-Achs-Kran ist kompakt genug, um vergleichsweise leicht durch auch beengte Innenstadtbereiche fahren zu können, zumal mit weniger Einschränkungen als beispielsweise ein 5-Achs-AT-Kran.

„Wir erledigen viele Taxikran-Arbeiten in Berlin. Und bei Großstadteinsätzen ist die Achslast von entscheidender Bedeutung. Der Challenger ist hier durch seine kompakte Bauweise und sein geringes Gewicht einfach erste Wahl“, erläutert Carsten Herfurth.



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