19.11.2014

Kein Klacks für Skaks

Der dänische Kran- und Transportdienstleister Skaks mit Sitz in Rødekro, 40 Kilometer nördlich von Flensburg, hat sich mit zwei neuen Kranmodellen verstärkt. Das eine ist ein spezieller Ladekran aus türkischer Produktion, das andere ein großer Mobilkran aus deutscher Fertigung. Als Importeur der Erkin-Ladekrane von World Power aus der Türkei hat Skaks am Montag einen mächtigen 375mt-Kran in Empfang genommen, den 375.000, der auf einem 4-achsigen LKW-Anhänger montiert ist. Den hat Nooteboom eigens gefertigt. Gezogen wird von einer Volvo-Zugmaschine auf vier Achsen. Dabei hat der Kran sein volles Gegengewicht an Bord.
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In voll gerüstetem Zustand kann der Kran transportiert werden

Der auf einem eigenen Unterrahmen thronende, massive Kran erreicht eine Hakenhöhe von maximal 33 Metern und kann dabei noch 13 Tonnen heben. Seine maximale Traglast von 67 Tonnen spielt er auf 5,4 Metern Radius aus. Bei maximaler Ausladung wiederum, welche bei 28 Metern liegt, hebt der Erkin-Kran 7,6 Tonnen.
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Aufgebaut ist der Kran auf einem 4-Achs-Trailer, der von einer 4-achsigen Zugmaschine gezogen wird

In der Flotte von Skaks tummeln sich bereits ein 365mt-Erkin-Kran vom Typ ER356.000L8, aufgebaut auf einem 5-Achs-Volvo-Chassis, ein weiterer mit einem Lastmoment von 150mt sowie ein niedriger 105tm-Kran, beide montiert auf 4-Achs-Fahrgestell von Volvo.

Im Mobilkranbereich hat sich Skaks ganz frisch einen LTM1500-8.1 von Liebherr zugelegt und damit seine Kranflotte nach oben hin ausgebaut, denn es handelt sich jetzt um den größten, weil traglaststärksten Kran im Mietpark der Dänen. Ebenso hat Firmenchef Lars Skak im Sommer einen LTM1400-7.1 übernommen, zuvor einen LTM1220-5.2 und auch kürzlich erst einen LTM1130-5.1, den ersten in Dänemark, der über Liebherrs neues Vario-Base-Abstützsystem verfügt.