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24.04.2017

Weiter auf Erfolgswelle

Zum sechsten Mal in Folge kann der LKW-Bühnenhersteller Ruthmann einen Rekordumsatz vermelden. Die Firmengruppe, bestehend aus Ruthmann, Ruthmann Finance, der Ruthmann GmbH in Österreich sowie seit Jahresfrist Ruthmann Italia, konnte im Jahr 2016 fast 143 Millionen Euro Umsatz verzeichnen.

Das bedeutet im Jahresvergleich zu 2015 eine sehr deutliche, wenn nicht gar massive Steigerung. Wurden 2015 noch 114 Millionen umgesetzt, so sind es ein Jahr später satte 25 Prozent mehr. Im Vergleich: 2011 hatte Ruthmann ein Umsatzplus von 50 Prozent eingefahren, allerdings noch auf einem wesentlich niedrigeren Niveau: Damals setzten die Ruthmänner gut 75 Millionen Euro um. Mittlerweile nähert sich das Unternehmen der Schwelle von 150 Millionen Euro Jahresumsatz. Das wäre eine Verdreifachung des Umsatzes in sieben Jahren, denn 2010 und in den beiden Jahren zuvor pendelte der Umsatz um die 50 Millionen.

Das liegt auch daran, dass 2016 die Loader-, Ecoline- und Bluelift-Umsätze mit eingerechnet wurden. Alle Geschäftsbereiche konnten laut Ruthmann durch die Bank weg deutlich zulegen und neue Rekordumsätze erzielen, getragen vor allem von drei Zugpferden: den „Steigern“, den Versalift-Bühnen und dem Servicegeschäft. Einzelheiten teilte der Hersteller wie gewohnt nicht mit, außer dass es einen „sehr positiven Auftragsbestand sowie überaus erfreuliche Auftragseingänge“ zum Jahresbeginn 2017 gebe. Die Verantwortlichen rechnen für das laufende Jahr mit einem vergleichbar hohen Umsatz wie 2016.
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Die Ruthmann-Geschäftsleitung hat allen Grund zur Freude: Uwe Strotmann, Rolf Kulawik, Uwe Stapper und Dr. Nico Krekeler (v.l.)


Und Gesamtvertriebsleiter Uwe Strotmann ergänzt: „2016 haben wir weiter an der Umsetzung unseres millionenschweren Investitionsprogramms im Service gearbeitet. So konnten bereits im letzten Jahr Erfolge geerntet werden, denn mit fast 16 Millionen Euro Umsatz haben wir im Service 1,5 Millionen Euro mehr Umsatz erwirtschaften können als noch 2015. Grund genug, die Service-Expansionen auch 2017 weiter fortzusetzen. Hierüber werden wir wie gewohnt in Kürze umfassend berichten.“

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