11.12.2017

Feys Wunsch – Faymonvilles Auftrag

Branchenspezifische Lösungen sind gefragter denn je, so auch beim Bauunternehmen Karl Fey , was das Unternehmen dazu veranlasste, sich sein neues Transportfahrzeug beim Hersteller Faymonville zu besorgen.

„Unsere Vorgaben waren, dass das Fahrzeug in der Gesamtzuglänge die gesetzlichen Vorgaben von 16,5 Meter einhält. Zudem sollte es mindestens rund 40 Tonnen Zuladung erlauben und maximal flexibel sein“, erklärt der jetzige Geschäftsführer Wolfgang Fey. Faymonville baute ihm einen 4-achsigen Semitieflader, der ihm jegliche Transportoptionen offenhält. „Insbesondere die Möglichkeit der hydraulischen Verbreiterung von 2,54 auf bis zu 3,20 Meter ist ein phänomenales Plus“, fügt Fey an.
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Der Multimax von Faymonville, nach den Vorgaben des Kunden Fey

Auf diesen „breiten Schultern“ erweist sich der „Multimax“ Semitieflader als robuster Spezialist für den Bausektor. Durch die Verwendung hochelastischer Stähle wurde erreicht, dass dieses System nur ein geringes Mehrgewicht von maximal 500 Kilogramm gegenüber den üblichen Verbreiterungen plus Bohlen aufweist.

Die Nutzer schätzen bei der hydraulischen Verbreiterung vor allen Dingen das Handling. Wo die Fahrer bisher noch massiv Hand anlegen mussten, übernimmt ein ausgefeiltes Steuerungssystem diesen Kraftakt. Statt jede Verbreiterungskonsole einzeln ausziehen und nachfolgend die Bohlen einlegen zu müssen, betätigt der Fahrer hier bequem den „Rechts/Links-Auszug“ – schon kann der Ladevorgang starten. Die Verbreiterung lässt sich stufenlos ausfahren und passgenau der Maschinenbreite des Ladevolumens angleichen.
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Besonders die hydraulische Verbreiterung wird als Plus angesehen

„Und durch die ausziehbare Ladefläche können die erlaubten Achslasten durch Verschieben des Lastmittelpunktes immer erreicht werden.“ Bei Karl Fey wird der flexible 4-Achs-Semi sowohl Baumaschinen (Raupen, Bagger, Walzen) als auch Baustelleneinrichtungen (Container, Bauwagen, Verbauplatten) bewegen. Zusätzlicher können die Zwischentische herausgenommen werden, wodurch sich Radmulden zum Transport von Radladern bilden lassen.