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19.02.2018

Von gut auf sehr, sehr gut

Batteriescheren im Aufwind: Die Unternehmen aus der Bühnenbranche erlebten 2017 laut der bbi-Umsatzumfrage erneut ein gutes Jahr mit einem soliden bis starken Aufwärtstrend. Der Untersuchung zufolge lag der Gesamtumsatz 2017 um 5,5 Prozent über dem bereits guten Vorjahreswert – damit also sehr gut. Doch Differenzierung tut not: Denn die einzelnen Produkt- und Leistungssparten in der Arbeitsbühnenbranche entwickelten sich im vergangenen Jahr teils uneinheitlich. Die dynamischste Entwicklung wurde dabei in der Vermietung batteriebetriebener Scherenarbeitsbühnen mit einem Plus von 8 Prozent und in der Vermietung von Teleskopstaplern mit einem Zuwachs um 7 Prozent registriert.

Für das Jahr 2018 zeigten sich die Branchenunternehmen optimistisch und gehen von weiterhin steigenden Umsätzen aus. So rechnen die Arbeitsbühnenvermieter für das laufende Jahr mit einem Zuwachs des Gesamtumsatzes um vier Prozent. Getragen wird diese weiterhin schwungvolle Entwicklung in der Vermietung überwiegend von LKW-Arbeitsbühnen (mit einem prognostizierten Plus von 7 Prozent) und Teleskoparbeitsbühnen (+ 5 Prozent).

Auch bei den Flurförderzeugen legte der Gesamtumsatz bei Händlern und Vermietern im zurückliegenden Jahr um 5,5 Prozent zu. „Das Niveau ist gut und wird es auch 2018 bleiben“, so Jürgen Küspert, Geschäftsführer des bbi.
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Jürgen Küspert


Die Konjunktur lief auf Hochtouren und bescherte den Branchenunternehmen einen Anstieg des Gesamtumsatzes um 10 Prozent – gegenüber dem bereits guten Vorjahr. Das Jahr 2017 hat damit die Erwartungen der Beteiligten auf alle Fälle getoppt, in weiten Teilen sogar recht deutlich. Mit diesem starken Wachstum kletterte das Umsatzsatzvolumen der Branche im vergangenen Jahr erstmals über der 10-Milliarden-Euro-Marke auf 10,7 Milliarden Euro.

Blendend entwickelte sich da insbesondere die Vermietung von Baumaschinen und Baugeräten. Für diese Sparte wurde 2017 ein sattes Umsatzplus von 11,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gemeldet. „Das Jahr 2017 hat die Erwartungen der Branchenunternehmen sogar noch übertroffen und sich zum Rekordjahr entwickelt“, schlussfolgert Küspert.

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