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21.11.2018

Almac macht’s direkt in Australien (und indirekt)

Direkt und indirekt geht der italienische Hersteller Almac den Markt in Down Under an. Das auf Raupenscherenbühnen spezialisierte Unternehmen gründet seine erste Niederlassung und Tochterfirma: Almac Pacific. Der neue gegründete Betrieb kümmert sich um große und landesweit aktive Kunden und bietet zudem Service und Support.

Zugleich holen die Italiener den Vor-Ort-Partner United Forklift and Access Solutions ins Boot – als Händler. Eine entsprechende Vereinbarung sei dieser Tage unterzeichnet worden, bestätigt Almac-Chef Andrea Artoni.

Er sagt: „Die Wertschätzung und gute Aufnahme unserer Produkte vom ersten Tag an hat Australien zu unserem ersten Markt gemacht. Die Zukunftsaussichten haben uns zu der Entscheidung geführt, eine direkte Marktpräsenz aufzubauen und die Almac Pacific Pty Ltd. zur Unterstützung von strategischen und Großkunden zu eröffnen.“ Zudem wolle man auch im Handel stark vertreten sein. „Daher war es sehr wichtig, einen qualitativ hochwertigen Partner für Service & Support des Marktes für Endkunden zu finden. United war schon immer sehr offen für unsere Produkte und liefert qualitativ hochwertige Arbeit ab“, so Artoni.
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Almacs Andrea Artoni (l.) mit David Maxwell von United


Übrigens: Wer B sagt, muss auch A sagen – denn auf der anderen Seite der Erdkugel heißt Bibbi nicht Bibbi, sondern Athena. David Maxwell, Managing Director von United Forklift and Access Solution, ergänzt: „Die neue Partnerschaft wird auf unserer jetzigen Geschäftsbeziehung fußen und aufbauen, und sie wird sowohl die Marke als auch das Produktangebot von Almac auf dem australischen Markt stärken.“

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