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20.03.2020

Wacker Neuson zieht Werksferien vor

Coronakrise: Die Wacker Neuson Group schickt ihre Werke und Werksmitarbeiter in verfühte Werksferien und beantragt Kurzarbeit.

Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus schlägt auf die Lieferketten des Konzerns durch. Ab Ende dieser Woche reduziert der Hersteller seine Produktionsprogramme und zieht in einigen Werken die für den Sommer geplanten Werksferien vor. Des Weiteren setzt der Konzern auf verschiedene Formen von Kurzarbeit. Das Ausmaß der Produktionskürzungen werde dabei flexibel an die Verfassung der Lieferketten und Absatzmärkte angepasst, heißt es in einer Mitteilung vom Freitag.

Vertrieb & Service bleiben am Laufen: „Der Vertrieb von Maschinen und Dienstleistungen für die Bau- und Landwirtschaft wird – soweit es die lokalen Gegebenheiten zulassen – aufrecht erhalten. Zum jetzigen Zeitpunkt verfügt die Wacker Neuson Group über einen hohen Lagerbestand an Maschinen und Ersatzteilen, wodurch ein hohes Maß an Lieferfähigkeit sichergestellt ist. Nichtsdestotrotz kommt es aufgrund der erheblichen Einschränkungen der Logistikketten teilweise zu Verzögerungen bei der Auslieferung. Der chinesische Konzernstandort Pinghu hat seine Tätigkeit inzwischen wieder aufgenommen, die Abläufe hinsichtlich Einkauf, Produktion und Vertrieb normalisieren sich zunehmend.“

Über die weitere Entwicklung will der Konzern zu gegebener Zeit informieren.
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Konzernzentrale von Wacker Neuson

Kommentare

alfred
Ich hatte mir die Konzernzentrale viel größer vorstellt!

20.03.2020