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16.03.2007

Genie bringt neue Modelle

Gleich vier neue Geräte wird Genie zur bauma vorstellen – erstmalig in Europa. Dies sind die Teleskoparbeitsbühne S-60 HC, der Teleskopstapler GTH-6025R in rotierender Ausstattung, die selbstfahrende Gelenkteleskoparbeitsbühne Z-40/23N sowie die Elektro-Scherenarbeitsbühne GS-3232. Doch der Reihe nach.

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Drei Mann samt Ausrüstung hebt die neue S-60 HC von Genie



(1) Teleskoparbeitsbühne S-60 HC

Auffällig an der S-60 HC ist ihre hohe Tragkraft: Sie bietet im gesamten Arbeitsbereich eine Tragfähigkeit von bis zu 340 Kilogramm – in dieser Produktklasse einzigartig, wie das Unternehmen sagt. Das macht eine seitliche Reichweite von 12,39 Metern mit bis zu drei Personen samt Ausrüstung auf der Plattform. Insgesamt kann die Plattform sogar Lasten bis 567 Kilogramm stemmen. Dem Produktmanagement von Genie zufolge „erweitert die Option der höheren Tragfähigkeit bei der S-60 HC die Einsatzgebiete zum Beispiel um das Film- und Theatergeschäft.“ Die Bühne mit der höheren Tragfähigkeit soll sich unter anderem auch an Mechaniker, Bauunternehmer und Glaser richten.

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Am Rotieren: Genies Teleskoplader GTH-6025R



(2) Teleskopstapler GTH-6025R

Der neue rotierende GTH-6025R ist das vierzehnte Modell aus der Genie-Teleskopstapler-Serie. Mit einer maximalen Hubhöhe von 24,8 Metern und einer maximalen Reichweite nach vorn von 20,85 Metern ist der GTH-6025R dem Hersteller zufolge in der Lage, bis zu sechs Tonnen zu heben. Er soll sich ideal für Arbeiten in unwegsamem Gelände eignen, zumal er mit vier unabhängigen hydraulischen Abstützungen ausgestattet ist und eine Bodenfreiheit von 54 Zentimetern aufweist. Weitere Kennzeichen sind permanenter Allradantrieb, Lastmomentbegrenzung, zwei Geschwindigkeitsstufen über Joysticktaster wählbar, drei Lenkarten sowie ein 4-Zylinder Turbodieselmotor von Cummins mit 165 PS.

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Zwei Z-40/23N im Gang



(3) Gelenkteleskop Z-40/23N

Als Spezialist für schmale Gänge und enge Bedingungen vor Ort präsentiert Genie die neue Gelenkteleskoparbeitsbühne Z-40/23N. Sie kommt mit einem 1,5 Meter breiten Chassis aus und passt so durch Standard-Doppeltüren. Mit 87 Zentimetern weist sie einen engen Wenderadius auf. „Unsere Forschungen ergaben eine Marktnachfrage nach einem Gerät mit einem Profil unter 1,52 Metern und einem Wenderadius unter 0,91 Metern. Wir haben die Z-40/23N so konstruiert, dass sie diese Nische füllt,“ sagt Phil Harvey, zuständiger Produktmanager für Teleskop- und Teleskopgelenkarbeitsbühnen bei Genie. Das neue Gelenkteleskop verfügt über eine übergreifende Reichweite von 6,48 Metern, 14,32 Meter maximale Arbeitshöhe und 6,91 Meter maximale seitliche Reichweite.

Die Z-40/23N ist mit dem neuem Inverter-Antriebssystem von Genie ausgestattet. Gleichstrom-Batterien in Kombination mit Drei-Phasen Traktionsmotoren sorgen, so das Unternehmen, für einen leisen und energieeffizienten Antrieb mit kontinuierlich kontrollierter Fahrgeschwindigkeit von 0 bis 6 km/h sowie exakten Brems- und Wendemanövern. „Diese Technologie ist bei industriellen Gabelstaplern üblich. Sie ist jedoch neu für den Arbeitsbühnenmarkt,“ erläutert Phil Harvey.

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GS-3232, die neu Elektroschere



(4) Scherenarbeitsbühne GS-3232

Eine neue Elektroschere bringt die Terex-Tochter ebenso zur bauma. Die GS-3232 kann bis zu 227 Kilogramm auf eine maximale Arbeitshöhe von 11,75 Meter anheben. Sie ist lediglich 81 Zentimeter breit. „Die GS-3232 ist für Gebäude mit hohen Decken, schrägen Böden und Zugang durch eine Einfachtür ideal. So kann sie beispielsweise auch in Kirchen, Kinos oder Papierfabriken eingesetzt werden,“ sagt Eric Ludwig, zuständiger Produktmanager für Genie-Scherenarbeitsbühnen.


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