01.02.2022
            Dingli zieht Werk für Megabooms und Großscheren hoch
            Hochfliegende Pläne: Dingli hat den ersten Spatenstich für ein brandneues 240 000 Quadratmeter großes Werk für Arbeitsbühnen auf einem knapp 150 Hektar (1,5 Millionen Quadratmeter) großen Grundstück gesetzt. 
            
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            Der erste Spatenstich
        
Die neue Anlage ist die fünfte Phase der Entwicklungspläne des chinesischen Herstellers. Die Gesamtkosten der Investition belaufen sich auf 2,2 Milliarden Yuan (Umgerechnet 280 Millionen Euro). Es wird die Kapazität haben, 4.000 große Arbeitsbühnen pro Jahr zu bauen, einschließlich elektrischer Boomlifte von 36 bis 50 Metern, einer neuen Reihe von elektrischen Schwerlast-Scherenbühnen mit Arbeitshöhen von 33 bis 36 Metern und einer neuen Reihe von isolierten LKW-Arbeitsbühnen. Die neue Anlage soll bis 2025 fertiggestellt werden. 
            
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            So soll die neue Produktionsanlage künftig aussehen
        
Das neue Werk soll die neuesten intelligenten Management- und Fertigungsverfahren aufweisen und zu den umweltfreundlichsten seiner Art gehören. Die neue Serie isolierter LKW-Bühnen wurde in Zusammenarbeit mit dem westfälischen Hersteller 
Teupen entwickelt, an dem Dingli im Jahr 2020 
einen Anteil von 25 Prozent erworben hatte. 
            
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            Ein weiterer Eindruck des neuen Werks
        
Die Produktionsstätte von Dingli erstreckt sich derzeit über 431 Hektar, davon sind 590.000 Quadratmeter überdacht.
            
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            Das bestehende Werk von Dingli einschließlich der vierten Erweiterungsphase
        
In einer Erklärung des Unternehmens heißt es: „Im vergangenen Jahr hat Dingli die Führung bei der Realisierung der Elektrifizierung einer ganzen Reihe von Produkten in der Branche übernommen. Gestützt auf die Stärke der globalen Technologieforschung und -entwicklung hat das Unternehmen die Strategie der 
neuen Ära der Elektrifizierung mobiler Maschinen weiter vertieft, wobei Dingli-Produkte in mehr als 80 Länder und Regionen auf der ganzen Welt verkauft wurden.“ Künftig könnten es noch mehr werden. 
Vor drei Monaten hatte bereits der chinesische Wettbewerber 
Sinoboom den Startschuss für sein „intelligentes Werk“ 
gegeben, das ähnliche Dimensionen aufweist.
                            
            
            
                            
            
                        
                     
        
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