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03.11.2021

Sinoboom gibt Startschuss für „intelligentes Werk“

Hightech-Fertigung in Fernost: Der chinesische Arbeitsbühnenhersteller Sinoboom hat den Startschuss für sein Projekt Intelligent Manufacturing Park gegeben. In einer feierlichen Zeremonie unterzeichneten die Verantwortlichen zusammen mit lokalen Honoratioren am 29. Oktober 2021 die entsprechenden Verträge.

Sinoboom will eine hochmoderne Fertigung aufziehen und dort auch sein neues globales Hauptquartier errichten. Auf einer Fläche von 1,2 Million Quadratmetern – etwa so groß wie das Areal der Messe Hannover oder deutlich größer als der Europapark – sollen neben dem Hauptsitz ein Forschungs- und Entwicklungs- sowie ein Logistikzentrum und drei ‚intelligente‘ Produktionsanlagen für die Herstellung von Sinobooms Arbeitsbühnenportfolio entstehen. Weitere Einzelheiten nannte der Konzern nicht.
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So soll das neue Hightech-Werk aussehen


Hintergrund des Megaprojekts ist der anhaltende Erfolg des Herstellers mit seinen Bühnen weltweit. Erst 2013 hatte Sinoboom seinen jetzigen Standort in der Ningxiang Hightech-Zone in Changsha bezogen. Seitdem, so rechnet das Unternehmen vor, habe man insgesamt „einen jährlichen Produktionszuwachs von 9.900 Prozent“ verzeichnet. 100 Prozent würden eine Verdopplung der Produktion, 99 x 100 sind demnach eine Verhundertfachung in den letzten acht Jahren.

„Mit dieser Investition in Spitzentechnologien schafft Sinoboom ein Weltklasse-Zentrum für die beschleunigte Produktion von hochwertigen Arbeitsbühnen“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Wie lange der Bau dauern und was er kosten soll, wurde nicht mitgeteilt.
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An der Unterzeichnungszeremonie nahmen im Namen von Sinoboom Chairman Steven Liu (im Vordergrund links) sowie hochrangige Beamte der Verwaltungsausschüsse der Ningxiang Hightech-Zone teil

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