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08.07.2022

Mills ordert fett

Das brasilianische Vermietunternehmen Mills hat rund 400 Genie-Ausleger- und -Scherenbühnen bestellt, die alle elektrisch oder hybrid angetrieben werden.

Darunter befinden sich drei Modelle der elektrischen E-Drive-Scherenarbeitsbühnen, die GS-1930, die 26GS-2632) und die GS-3246, sowie 25 hybride 4x4-Gelenkteleskopbühnen aus der FE-Serie des US-Herstellers. Mills führt an, dass es, wenn alle neuen Maschinen im Januar 2023 ausgeliefert sind, über die größte Elektro- und Hybridflotte in Brasilien und Südamerika verfügen wird.
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Die Genie E-Drive-Scherenarbeitsbühnen


Geschäftsleiter Eduardo Lema sagt: „Durch die Partnerschaft mit Genie stellen wir sicher, dass die Baustellen unserer Kunden von Qualitätsgeräten profitieren, die eine hervorragende Leistung erbringen, und festigen zugleich unsere Position als führender Anbieter von nachhaltigen, sauberen Geräten.“

Alle Geräte sind mit dem optionalen Lift Connect-Telematiksystem des Herstellers ausgestattet, das Leistungsdaten in Echtzeit liefert, die vorbeugende Wartung der Arbeitsbühnen unterstützt und den Servicebedarf vor Ort reduziert.
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Die Genie Z-60FE




Vertikal Kommentar

Dies ist ein strategisch wichtiges Geschäft für Genie, denn Mills hat seine Flotte nach Jahren geringer bis gar keiner Investitionen wieder auf Vordermann gebracht, nachdem das Unternehmen mit einem schwierigen Geschäftsklima und einer früheren Überschuldung zu kämpfen hatte. Obwohl das Unternehmen einen gemischten Fuhrpark mit vielen Genie- und Skyjack-Bbühnen betreibt, hat es in den letzten Jahren offenbar auch eine enge Beziehung zu JLG aufgebaut.

Interessant ist auch die Tatsache, dass das Unternehmen auf direkt-elektrischen Radantrieb und Hybridantrieb setzt; und das auf einem Markt, den manche als 'Entwicklungsmarkt' bezeichnen würden und der daher eher hydraulischen Radmotorantrieb und preisgünstige Dieselbooms vorzieht.

Ein sehr ermutigendes (Ausrufe)Zeichen.

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