Einer unserer treuen Leser hat in den unendlichen Weiten des Internets folgende Szenerie entdeckt: Diese zeigt einen Mann, der eine Verlängerung in Form eines Bretts auf einer Transportbühne in beträchtlicher Höhe nutzt, Marke Eigenbau.
Wir haben – leider – keine Ahnung, wann und wo das Ganze passiert ist. Das Beispiel zeigt deutlich, dass unser Mann nicht an die Fassade gelangen konnte, um ein zweites Bein einer Spannstrebe zu montieren. Lösung? Ein altes Holzbrett, das wahrscheinlich auf der Baustelle herumlag, das er durch den Mast und über die schmale Plattformverlängerung an der Fassadenseite geklemmt hat. Es funktioniert auf jeden Fall, und wenn das Holz noch intakt ist, wird er mit ziemlicher Sicherheit damit klarkommen.
Zu seinen Gunsten und um fair zu sein, muss man festhalten: Der gute Mann trägt einen Gurt und scheint ihn am anderen Bein der Spannstrebe befestigt zu haben. Nicht die ideale Arbeitsweise, noch dazu, da der Mast in einiger Entfernung vom Gebäude steht und Verlängerungen benötigt werden… Man fragt sich, wie gut die Arbeit damit gelaufen ist?
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