03.09.2024

Partnerlift erweitert in Österreich

Aktiv in Austria: Mit Flott Arbeitsbühnen in Lieboch in der Nähe von Graz erweitert der Vermieterverbund Partnerlift sein Netzwerk in Österreich.

Vor über 20 Jahren startete Firmengründer Otto Stroißnigg mit einer Wumag WT 260 und vielen Bedieneinsätzen in der Region. Mit dem Einstieg von Bernd Stroißnigg ins Familienunternehmen wurde dann die Vermietung ausgebaut und der Fuhrpark gezielt erweitert. Inzwischen betreibt das Familienunternehmen rund 90 Maschinen und versorgt mit einem eingespielten Team Kunden in der Region Steiermark.

„Die Idee hinter Partnerlift hat mir schon längere Zeit gut gefallen“, erklärt Bernd Stroißnigg. „Die Eigenständigkeit bleibt zu hundert Prozent erhalten, und gleichzeitig profitieren wir von einem starken und erfahrenen Netzwerk aus der Branche.“ Zudem ist er überzeugt: „Ein breites Netzwerk und Kontakte schaden nie.“

„Im Laufe der ersten Gespräche kamen wir gemeinsam auf den Gedanken, das Partnerlift-Netzwerk in Österreich zusammen auf- und weiter auszubauen“, erzählt Ralf Gärtner von Partnerlift. „Denn die Angebote und Dienstleistungen, die wir unseren deutschen Partnern anbieten, sind auch für viele Vermieter in Österreich interessant. Ob gemeinsamer Einkauf, Untereinandervermietung oder Netzwerkveranstaltungen und Zeit zum Austausch untereinander – letztendlich profitiert jeder von der Mitgliedschaft.“

„Nicht nur, dass wir farblich gut zusammenpassen, auch unsere Idee für ein Partnerlift-Vermieternetzwerk in Österreich passt zusammen“, ergänzt Stroißnigg und blickt auf seine orangenen Mietmaschinen. Gärtner sagt: „Gemeinsam wollen wir die Vermieter in Österreich für unser Netzwerk gewinnen und unsere Idee des Netzwerks von kleinen und mittelständischen Vermietern in Österreich etablieren. Dass Bernd uns hierbei mit seinen zahlreichen Kontakt unterstützt, freut uns natürlich sehr.“
Bianca Keschmann, Bernd Stroißnigg und Ralf Gärtner (v.l.)

Wie viele neue Partner in Österreich akquiriert werden sollen, lässt Gärtner offen: „Nicht die Anzahl der Unternehmen ist für uns entscheidend, sondern dass die Menschen zu uns passen und sich aktiv am Netzwerk beteiligen wollen.“

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