11.11.2024

Sarens ordert weitere SPMT

40 Jahre eng verbandelt: Bereits seit 1985 setzt der belgische Schwergutlogistiker Sarens auf die Scheuerle-Modultransporter SPMT K24. Nun hat das Unternehmen erneut „zahlreiche Achslinien“ übernommen, wie es heißt.

Sarens schätze vor allem die Zuverlässigkeit und die vielseitige Einsetzbarkeit der selbstangetriebenen Modultransporter der TII Group. Damit verfügt Sarens mittlerweile über fast 2.000 SPMT K24-Achslinien in seinem Fuhrpark.

Weil sich die SPMT K24 Module mit 4, 5, 6 oder 8 Achslinien und bis zu 60 Tonnen Achslast sowohl mechanisch „side-by-side“ oder „end-to-end“ kuppeln als auch elektronisch im offenen Verbund einsetzen lassen, ist ihre Nutzlast theoretisch unbegrenzt. Es ist auch möglich, Modelle älterer Baujahre mit jüngeren Ausführungen zu kuppeln. Die elektronische Vielwegelenkung macht die Modultransporter äußerst manövrierfähig. Der SPMT K24 besitzt zudem Containerbreite und ist somit auf Flat Racks verladbar.

Sarens nutzt die Modultransporter für eine Vielzahl von Einsätzen, etwa um Öl- und Gasplattformmodule, komplette Brücken und andere übergroße und -schwere Bauteile beispielsweise der Werft- und der Bau- und Bergbauindustrie zu transportieren. Neben eigenen Einsätzen bietet Sarens seine Achslinien auch anderen Unternehmen zur Miete an.

SPMT K24 sind zudem für den Transport von Rotorblättern, Windturmsegmente, Maschinenhäuser, Tripoden, Monopiles und Kraftwerksmodule im Bereich einiger hundert bis mehrerer tausend Tonnen geeignet.
Hendrik Sanders, Markus Pfledererm, Carl Sarens, Wim Charita, Bart Uyttebroeck und Phillip Muemken (v.l.)

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