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22.08.2003

Ostermeyer im Amt

Fred Ostermeyer hat die Nachfolge von Marcel M.P. Probst angetreten und die Geschäftsführung von Zooom übernommen.

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Fred Ostermeyer ist neuer Geschäftsführer von Zooom


Ostermeyer hat sich für die ersten Monate seiner Tätigkeit vorgenommen, die Prozesse innerhalb von Zooom zu standardisieren, ohne es unflexibel oder starr zu machen. Ziel sei es, den Mitarbeitern mehr Zeit für die Kundenbetreuung einrichten zu können, wird seitens des Unternehmens erklärt. Dazu gehört auch die konsequente Nutzung der modernen Computertechnik bei der Kommunikation mit den Kunden und zwischen den Niederlassungen, „nur so können wir unseren Kunden einen professionellen, schnellen und exzellenten Service bieten“, ist Ostermeyer überzeugt.
Die moderne und große Maschinenflotte mit ihren über 3500 Arbeitsbühnen macht einen hervorragenden Eindruck, doch auch auf diesem Gebiet will der neue Geschäftsführer nicht stehen bleiben, sondern den technischen und optischen Zustand der Maschinen weiter auf einem sehr hohen Niveau halten, heißt es in der Erklärung weiter.

Ein weiteres Ziel seiner Arbeit bei Zooom sieht Ostermeyer in der allgemeinen Werbung für die Dienstleistung Arbeitsbühnenvermietung. „Zu wenig Menschen kennen unsere Produkte. Damit die gesamte Branche weiter wachsen kann, müssen Arbeitsbühnen bekannter gemacht werden“, lautet das Fazit des neuen Geschäftsführers. Ostermeyer hat sich zudem das Ziel gesteckt, häufig in den über 40 Niederlassungen in Deutschland und Österreich vor Ort zu sein und Kontakte zu Kunden zu pflegen. „Dort wird das Match gewonnen“, ist er überzeugt.

Die Entscheidung, zu Zooom zu wechseln, fiel ihm nach eigenen Angaben leicht. „Das Unternehmen ist durch die große Maschinenflotte, das flächendeckende Netz sowie durch die internationale Anbindung erstklassig am Markt positioniert und hat beste Entwicklungsmöglichkeiten“, sagt Ostermeyer und meint weiter, dass die Gruppe finanziell gesund ist und große Investitionen in den deutschen Markt getätigt hat. Darüber hinaus ist geplant auch in Österreich das Geschäft systematisch weiter auszubauen.

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